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Cal Crutchlow nach Sepang-Sturz: "Die Punkte kümmern mich nicht"

LCR-Pilot Cal Crutchlow erlebt in Malaysia ein durchwachsenes Wochenende und fährt im Rennen hinter Ersatzmann Johann Zarco, bevor er durch Sturz ausscheidet

Nach dem Podium beim Australien-Grand-Prix auf Phillip Island peilte LCR-Pilot Cal Crutchlow beim finalen Überseerennen in Sepang (Malaysia) ein Top-5-Ergebnis an. Doch im Rennen schied der Brite durch einen Sturz sechs Runden vor Rennende aus. Zum Zeitpunkt des Sturzes lag Crutchlow auf Position zwölf und damit hinter LCR-Ersatzfahrer Johann Zarco, der in Sepang sein zweites Rennen mit der Honda fuhr.

Durch den Sturz in Sepang wird Crutchlow die Saison vermutlich auf Position neun beenden, sollte er in Valencia nicht 16 Punkte auf Jack Miller gutmachen können. "Die Punkte kümmern mich nicht. Siege und Podestplätze sind das einzige, was für mich zählt. Nach meinem Sturz in Texas schaute ich nicht mehr auf die Punkte", bemerkt der Brite.

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Srinivasa Krishnan

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Nach einem guten Start ging es in Sepang nach hinten. "Beim Hochschalten hatte ich keine Leistung. Nach der ersten Runde war ich Elfter. Ich befand mich bereits in Schwierigkeiten, weil ich pushen musste. Der Vorderreifen fühlte sich nicht gut an. Auch der Hinterreifen hatte keine Haftung", wundert sich Crutchlow.

"Ich fuhr in der Gruppe, in der um Platz acht gekämpft wurde. Das war nicht das, was ich erwartete. Ich erwartete ein Top-5-Ergebnis. Mit einem besseren Start hätte ich weiter vorne landen können", ist der Brite überzeugt.

Und wie kam es zum Sturz? "Ich konnte das Motorrad nicht abbremsen. Ich stürzte, weil ich die Maschine nicht verzögern konnte. Das Hinterrad blockierte und als ich Druck auf die Front ausübte, blockierte auch das Vorderrad. Ich hatte seit Misano keinen Sturz. In keiner Session kam ich zu Sturz. Dann stürzte ich genau wie in Misano", so der MotoGP-Laufsieger.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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