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Cal Crutchlow trotz Testverzicht optimistisch: Honda wird 2019 noch stärker sein

Die finalen Rennen und die Nachsaisontests beobachtete Cal Crutchlow nur als Zuschauer – Marc Marquez war laut Crutchlow Hondas einzige Referenz

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda, mit Koala
Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Cal Crutchlows Verletzung beim Sturz in Australien traf Honda doppelt hart. Durch den Verzicht auf die finalen drei Rennen der Saison musste Honda der Konkurrenz von Yamaha den Gewinn der Privatfahrerwertung überlassen. Zudem wirkte sich Crutchlows Zwangspause auch auf die Saison 2019 aus, denn der Brite konnte bei den Nachsaisontests in Valencia und Jerez nicht fahren. Weltmeister Marc Marquez musste die Entwicklungsarbeit komplett übernehmen, denn Neuzugang Jorge Lorenzo hatte keine Erfahrungen mit der Honda. Einzig HRC-Testpilot Stefan Bradl konnte Marquez ein bisschen entlasten.

"Ich bin gespannt darauf, das neue Motorrad im kommenden Jahr zu fahren. Leider konnte ich die Maschine bei den beiden Tests nicht fahren. Es ging um wichtige Informationen, die Honda benötigt, um bei der Entwicklung den richtigen Weg einzuschlagen", kommentiert Crutchlow im Gespräch mit 'MotoGP.com'.

"Marc und ich kennen das Motorrad sehr gut. Bei Jorge ist das nicht der Fall. Er konnte Informationen zur Yamaha abgeben, verstand aber vermutlich nicht, was er in den beiden vergangenen Jahren fuhr", stichelt der Brite. Für 2019 ist Crutchlow aber optimistisch: "Ich denke, das Motorrad wird besser sein als in dieser Saison."

Bei den Rennen in Australien, Malaysia und Valencia war der LCR-Pilot zum Zuschauen verdammt. "Es war schwierig, das muss ich zugeben. Ich liebe es, mit meiner Maschine zu fahren. Ich liebe den Rennsport. Es ist ein Teil von mir. Es war schwierig, Zuhause zuzuschauen. Das gilt aber nicht für Valencia. Mir war egal, ob ich dort bin oder nicht, als ich sah, wie kalt und verregnet es war", scherzt er.

"Es war ein merkwürdiges Rennen. Es war aber richtig enttäuschend, die Rennen auf Phillip Island und in Malaysia verpasst zu haben. Ich war gut in Form und wollte auf Phillip Island um den Sieg kämpfen", bedauert Crutchlow. "Ich genoss es, die Rennen als Fan zu schauen. Die MotoGP ist der beste Motorsport der Welt. Es war eine große Freude, die Zweikämpfe zu beobachten."

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