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Chaz Davies: Superbike-Weltmeister werden, dann MotoGP

Ducati-Werkspilot Chaz Davies glaubt, dass er derzeit der schnellste Superbiker ist, aber etwas mehr Konstanz und Glück braucht.

Chaz Davies, Ducati

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Podium: 1. Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati
Chaz Davies, Ducati
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team

Nach der Sommerpause 2016 war Chaz Davies quasi nicht zu stoppen: Von den letzten 8 Saisonrennen der Superbike-Weltmeisterschaft hat er deren 7 gewonnen – bei den unterschiedlichsten Bedingungen: Starkregen, Kälte, Hitze und Nacht.

Klar, dass Davies im neuen Jahr zu den Top-Favoriten zählt, den zweimaligen Weltmeister Jonathan Rea vom Superbike-Thron zu stoßen. Wenn ihm das gelingt, will er in die MotoGP wechseln.

"Wenn ich mein Ziel schaffe und Superbike-Weltmeister werde, dann denke ich, dass es der perfekte Zeitpunkt wäre, um in die MotoGP zu wechseln, denn ich bin jetzt 30 Jahre alt", so Davies, der am heutigen Freitag, 10. Februar, seinen 30. Geburtstag feiert. Drei MotoGP-Rennen ist Davies schon gefahren: Im Jahr 2007 für Pramac.

"Ich will das nicht allzu spät angehen, denn natürlich ist es für mich als Fahrer sehr wichtig, mich selbst herauszufordern. In der Superbike denke ich, dass ich jetzt der Schnellste bin."

"Die nächste Herausforderung sind jetzt die MotoGP-Fahrer. Vielleicht bin ich ja scheiße, man weiß es nicht, wir werden sehen."

"Alle schauen auf die jungen Kerle in der MotoGP, aber ich weiß, dass ich selbst ein viel besserer Fahrer als vor zwei Jahren bin – über 5 oder 10 Jahre ganz zu schweigen. Ich hätte gern diese Chance und ich glaube, dass diese Jahre gerade die Besten meiner Karriere sind."

Aber zunächst stünde erst einmal der Superbike-WM-Titel auf dem Programm. Und Davies weiß genau, was er dafür braucht – auch wenn er 7 der letzten 8 Rennen 2016 gewonnen hat.

"Konstanz", sagt er. "Und weniger Nuller. Auch manchmal etwas mehr Glück."

"Johnny [Weltmeister Rea] hat manchmal richtig große Schnitzer drin gehabt, ist in den Rennen aber sitzen geblieben. Das verändert eine Saison so schnell!"

"In den letzten zwei Saisons, hat er jedes Jahr zwei oder drei große Fehler gemacht – darum denke ich, dass du einfach auch Glück haben musst. Aber ich fühle mich wohl mit dem, was ich im Moment habe."

"Ich fühle mich mit dem Paket und allem sehr wohl, ich bin viele Monate lang nicht gestürzt – nicht, weil ich auf dem Motorrad vollends perfekt bin. Ich denke, dass die Konstanz echt das Wichtigste ist."

"Ich glaube das Ziel lastet schwer auf meinen Schultern, aber ich bin nicht der Weltmeister. Weltmeister zu werden, das ist mein Ziel und ich glaube, der große Referenzpunkt für alle ist Johnny, denn er ist jetzt schon Zweifach-Weltmeister."

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