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Crutchlow & Marquez unterschiedlicher Meinung zum Stand von Honda

Während sich Marc Marquez sicher ist, näher dran zu sein, sagt Cal Crutchlow, dass Honda zurückhinkt.

Cal Crutchlow, Team LCR Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Cal Crutchlow, Team LCR Honda
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team

Letztes Jahr hatte Honda vor allem Probleme mit einem zu starken Motor. Das sei jetzt nicht mehr das Problem. "Der hat nicht zu viel Leistung, wenn wir uns mit anderen Herstellern vergleichen, dann haben die sogar noch mehr Power", weiß Marc Marquez.

"Am Ende geht es um die Drehmoment-Abgabe, wie man den Kurvenausgang hinbekommt, wie man das Drehmoment, die Wheelies und die Beschleunigung in den Griff bekommt", schildert der Spanier.

Einiges davon konnte man in Sepang bereits einkreisen. "Jetzt haben wir in Japan einen großen Job zu tun", spornt er die Ingenieure der HRC an.

"Ich denke wir hinken noch zurück." - Cal Crutchlow

Vom neuen Motor zufrieden zeigte sich auch Cal Crutchlow. "Der war ziemlich gut. Wir haben damit keinen schlechten Sprung nach vorn machen können, was die Zeiten angeht, und auch der Rhythmus war gut. Im Moment sind wir zufrieden, aber es bleibt viel Arbeit, da gibt es keine Zweifel. Ich denke wir hinken noch zurück."

Hauptproblem ist derweil, dass der neue Motor nicht richtig mit den letztjährigen Elektronik-Einstellungen harmoniert. "Wir müssen das etwas verändern und ordentlich verstehen lernen" sagt Marquez. "Es war das erste Mal, dass wir drei Tage mit dem neuen Motor gefahren sind. Die Elektronik ist der Bereich, wo wir besser werden müssen, ganz klar."

In Australien nichts zu erwarten

Einen Aufschluss, wo man steht, wird aber auch der nächste Test nicht bringen. "Auf Phillip Island werden wir nach drei Tagen immer noch nicht wissen, wie gut unser Level ist", so Marquez. "Wir müssen Schritt-für-Schritt vorgehen und alles ordentlich verstehen."

Die Hauptarbeit sieht Marquez bei der Elektronik, aber auch in anderen Bereichen seien die Probleme "sehr groß". In Australien wolle man versuchen, die großen Probleme zu beheben. "Die kleinen gehen wir dann Strecke für Strecke an", sagt der Weltmeister.

"Letztes Jahr waren wir viel weiter zurück, hatten noch größere Probleme. Letztes Jahr habe ich in Sepang die Welt nicht mehr verstanden." - Marc Marquez

Crutchlow glaubt, dass man auf Phillip Island zunächst damit klar kommen muss, was man hat. "Ich denke es wird schwierig, dort neue Teile zu haben. Das wird eher mehr in Richtung Katar passieren", so der Brite.

Sorgen wie im Vorjahr müsse man sich aber nicht machen, glaubt Marquez. "Wir sind näher dran", so der Spanier. "Letztes Jahr waren wir viel weiter zurück, hatten noch größere Probleme. Letztes Jahr habe ich in Sepang die Welt nicht mehr verstanden, jetzt aber wissen wir, wo die Probleme liegen."

Daher müsse man schauen, was auf anderen Strecken passiert. "Sepang ist sehr speziell, spezielles Wetter, richtig heiß. 2015 war ich hier sehr schnell, hatte aber auf anderen Strecken dann Probleme."

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