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Crutchlow über sein (wahrscheinlich) letztes Rennen: Top 10 war möglich

Cal Crutchlow beendet sein vorerst letztes MotoGP-Rennen auf Rang 16, schuld ist auch eine frühe Kollision mit Alex Marquez - Nächster Test in zwei Wochen

Vier Grands Prix absolvierte Cal Crutchlow unverhoffterweise, nachdem es zwischen Maverick Vinales und Yamaha zum Zerwürfnis gekommen war. Zwei Rennen fuhr der Brite im Petronas-Team, zwei Rennen im Werksteam. Der Grand Prix von Aragon am vergangenen Wochenende war der vorläufige Schlusspunkt.

Doch auch in seinem Abschiedsrennen blieben Crutchlow Punkte verwehrt. Nach drei 17. Plätzen kam er diesmal als Sechzehnter ins Ziel. Auf den letzten Punkterang fehlten dem Yamaha-Ersatzpiloten am Ende 0,690 Sekunden.

"Ich habe es genossen und das ist die Hauptsache: Das Rennen zu genießen und Informationen für Yamaha zu sammeln war unser Ziel an diesem Wochenende", erklärt der 35-Jährige gegenüber 'MotoGP.com'. Er weiß, dass mehr möglich gewesen wäre, doch ein früher Zwischenfall warf Crutchlow aus der Bahn.

Crutchlow: "Hatte die Pace für einen Top-10-Platz"

"Ich bin enttäuscht über die Platzierung. In der ersten Runde gab es eine Berührung mit Alex Marquez, und das, nachdem ich einen tollen Start hatte und auf P11 vorgefahren war. Ich glaube, ich hatte die Pace für einen Top-10-Platz", sagt er.

"Aber ich musste die Strecke verlassen, durchs Gras fahren und kollidierte mit einem anderen Fahrer, als ich zurück auf die Strecke kam. Ich lag dann auf Platz 20 und steckte hinter Marini fest. Zur Gruppe vor mir konnte ich zwar aufschließen, aber wir hatten mit dem Motorrad hier zu kämpfen. Das konnte man auch bei Fabio sehen."

Crutchlows Teilzeitteamkollege und WM-Leader Fabio Quartararo kam in Aragon nicht über Platz acht hinaus und fuhr damit sein zweitschlechtestes Ergebnis in dieser Saison nach Jerez ein. Damals warfen ihn Armpump-Probleme zurück, diesmal bremste ihn ein vermutlich fauler Hinterreifen von Michelin aus.

Yamaha testet mit Crutchlow in zwei Wochen wieder

"Aber wir konnten wichtige Informationen sammeln. Und wenn Fabio an einem schlechten Tag wie hier das Rennen so abschließt, ist das ein gutes Ergebnis", sieht Crutchlow das Positive. "Ich war zufrieden mit meiner Pace, mehr hat das Motorrad nicht hergegeben."

"Ich war die meisten Runden fast so schnell unterwegs wie Fabio, wenn ich nicht gerade mit jemand anderem kämpfte. Das ist positiv, denn es heißt, dass wir eine gute Basis haben, um weiter zu testen. Ich werde hier in zwei Wochen mit Yamaha einen Test fahren. Es war schön, ein paar Rennen mit dem Werksteam zu absolvieren."

Für Misano ist die Rückkehr von Franco Morbidelli und Andrea Dovizioso geplant. Letzterer wird Morbidellis Bike bei Petronas-Yamaha übernehmen, während Morbidelli ins Werksteam aufsteigt. Hinter seiner Fitness steht jedoch ein Fragezeichen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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