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Dani Pedrosa über 2019: "Werde auf einem Motorrad sitzen ..."

Honda-Pilot Dani Pedrosa lässt anklingen, dass er auch 2019 noch im Umfeld der MotoGP tätig sein wird und bestätigt damit indirekt seine KTM-Verbindung

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Honda-Pilot Dani Pedrosa wird zu Saisonende seine MotoGP-Karriere beenden. Den Helm wird er dennoch nicht an den Nagel hängen, denn wie 'Motorsport-Total.com' bereits Anfang September berichtet hat, wird der Spanier als Testpilot zu KTM wechseln. Am Mediendonnerstag in Australien hat er das zumindest indirekt bestätigt.

In Phillip Island hat er bestätigt, dass er auch im kommenden Jahr auf einem Motorrad sitzen wird. Offiziell ist sein Engagement bei dem österreichischen Hersteller allerdings noch nicht. Beide Parteien haben die Zusammenarbeit noch nicht bestätigt. Bislang ist nur bekannt, dass Mika Kallio wieder im Dienste von KTM stehen wird.

"Ich bin sicher, dass ich auf einem Bike sitzen werde", antwortet er auf seine Zukunft angesprochen. Damit sei allerdings kein Straßenmotorrad gemeint. "Derzeit weiß ich noch nicht genau, aber ich bin sicher, dass ich ein Motorrad fahren werde. Ich liebe es immer noch und ich bin sicher, dass ich einen Platz finden werde."

Neben dem Job als Testpilot kann sich Pedrosa allerdings auch vorstellen, als TV-Experte tätig zu werden. "Als ich klein war, spielte ich immer mit meinem Bruder. Wir haben uns die Rennen angesehen und währenddessen über die Bikes diskutiert." Er habe schon als kleines Kind gerne Kommentatoren imitiert. "Das wäre sicher lustig."

Zunächst kann Pedrosa aber noch drei Grands Prix genießen. In Australien hat er sich diesmal ungewöhnlich viel Zeit für Sightseeing genommen. "In den Vorjahren stand ich immer unter Druck, wenn wir hierher kamen. Ich lag ganz wo anders in der Weltmeisterschaft", weiß der Spanier, für den es in seiner Abschiedssaison bislang noch nicht wirklich gut lief. In der WM-Wertung ist er gar nur auf Position elf zu finden.

In diesem Jahr schaffte er noch kein Podium, zum ersten Mal seit seinem MotoGP-Aufstieg im Jahr 2006. Zum ersten Mal seit 2001 könnte er in einem Jahr gar sieglos bleiben. Sein großes Problem in dieser Saison: "Ich bekomme einfach nicht das richtige Gefühl auf dem Bike aufgebaut, das ich gerne hätte. Daher schaffe ich auch keine guten Ergebnisse. Das würde ich gerne ändern, weil ich im Moment nicht das Beste herausholen kann." In Phillip Island hat er noch eine von drei Chancen.

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