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Danilo Petrucci: Was im Ducati-Werksteam besser läuft als bei Pramac

Werksmaterial erhielt Danilo Petrucci bereits 2017 und 2018, doch durch den Aufstieg ins Werksteam traut sich der Italiener konstantere Spitzenergebnisse zu

Danilo Petrucci, Ducati Team

Danilo Petrucci, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Die MotoGP-Saison 2019 stellt in Danilo Petruccis Karriere die bisher größte Chance dar. Durch die guten Leistungen im Pramac-Team empfahl sich Petrucci für die Nachfolge von Jorge Lorenzo im Ducati-Werksteam und geht in der neuen Saison als Teamkollege von Vizeweltmeister Andrea Dovizioso an den Start. Werksmaterial erhielt er bereits in den beiden vergangenen Jahren, doch die Vielzahl von Ducati-Ingenieuren macht ihm Mut, 2019 konstant bessere Ergebnisse zu erzielen.

"Die neue Saison ist meine Chance, um mich konstant in der Spitzengruppe zu behaupten", bemerkt Petrucci und nennt den Grund für den Optimismus: "Pramac war ein sehr gutes Team – in meinen Augen das beste Kundenteam. Wir hatten aber keine Ingenieure in unserer Box. Wir hatten von Ducati die volle Unterstützung, doch die Ducati-Ingenieure kümmerten sich ausschließlich ums Werksteam."

"Jetzt erhalte ich die volle Unterstützung. Es gibt für das Chassis, die Elektronik und so weiter spezielle Ingenieure, die viele Informationen vermitteln und aufnehmen. Sie helfen dabei, welche Lösungen besser sind", berichtet Petrucci und betont: "Es ist eine einmalige Chance in meinem Leben."

Danilo Petrucci, Ducati Team

Danilo Petrucci, Ducati Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Ducati Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Ducati Team

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Danilo Petrucci, Ducati Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Es gibt mehr Leute, die sich deine Daten anschauen. Das ist entscheidend. Manchmal probiert man etwas Neues, verwendet gebrauchte Reifen und hat zu kämpfen. Dann sagen einem die Ingenieure vom Werk, dass man insgesamt langsamer ist, doch in einigen Bereichen schneller", so der Italiener.

"Ich habe so viele Leute in der Box, dass ich manchmal die Strecke nicht sehen kann vom Ende der Box. Bis zum Saisonfinale hatte ich lediglich meinen Crewchief. Das ist eine ganz andere Situation jetzt", vergleicht er die Arbeit der beiden Teams. Mit dem Aufstieg ins Werksteam wurde zweifellos ein Traum wahr.

"Viele Leute meinen, dass es ein Traum ist, der wahr wird. Das trifft auch auf mich zu. Als ich ein Kind war, arbeitete mein Vater für dieses Team. Ich wuchs auf und stellte mir vor, wie ich eines Tages auch rote Kleidung tragen werde", berichtet Petrucci.

"Das Interesse der Medien ist jetzt größer. Ich muss aufpassen, dass ich die richtigen Sachen sage. Andernfalls stehen Davide Tardozzi und Gigi (Luigi Dall'Igna) bereits mit dem Maschinengewehr parat (lacht; Anm. d. Red.)", scherzt der Ducati-Pilot und prophezeit: "Ich werde weniger sagen."

Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen bereits. "Ich absolviere ein intensiveres Trainingsprogramm, das bereits im Dezember startet. Ich spüre, dass alles größer wird, freue mich aber. Es ist eine Chance, die man nur ein Mal im Leben erhält. Ich bin 28 Jahre alt", weiß Petrucci. "Ich gehe es ruhig an, weil ich weiß, dass es am wichtigsten ist, daran zu glauben. Davide sagt mir immer, dass ich nichts ändern muss und einfach nur an mich glauben muss."

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