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Die Stimmen aus Argentinien

Das hatten die Fahrer nach dem Großen Preis von Argentinien zu sagen.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Yamaha MotoGP

Marc Márquez – 1. Platz:

Marc Márquez – 1. Platz:

Foto: Repsol Media

„Ich freue mich wirklich sehr über diesen Sieg, denn wir haben in der Saisonvorbereitung, in Katar und hier richtig hart gearbeitet. Ich spüre den Support von Honda, wir ziehen am gleichen Strang. Es ist ein besonderer Sieg, nicht nur, weil es der erste dieses Jahr ist, sondern auch, weil wir mit meinem Team die Situation sehr gut managen konnten. Nach dem, was 2013 in Australien in einer ähnlichen Situation passiert ist, war uns das besonders wichtig. Ich wusste, dass der erste Teil des Rennens schwer wird, denn da war es an einigen Stellen noch nass. Mit dem ersten Motorrad hatte ich mich schon in den Trainings nicht so gut gefühlt, wie mit dem anderen. Ich wusste, dass der Knackpunkt der zweite Rennteil werden würde. Ich habe dann die ersten fünf Runden nach dem Motorrad-Wechsel extrem Druck gemacht, habe eine Vorsprung herausgefahren und konnte den dann verwalten.“
Valentino Rossi – 2. Platz:

Valentino Rossi – 2. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Ich habe mich auf den zweiten Rennteil gefreut, denn ich hatte ja schon im ersten Part einen tollen Fight mit Márquez. Ich war stark und wir haben uns ein paar Mal überholt. Aber mit dem zweiten Motorrad hatte ich große Probleme mit dem Hinterreifen. Ich hatte kein Gefühl und konnte nicht richtig bremsen. Die Bedingungen waren nach dem Regen sehr schwer und wir standen wieder da wie am Freitag, als unser Motorrad nicht richtig funktioniert hat. Diese 20 Punkte sind daher sehr wichtig. Ich freue mich, denn es ist das erste Podest der Saison. Ich war immer am Limit. Iannone hat mich etwas zu aggressiv überholt, dort war es eigentlich unmöglich zu überholen. Ich wollte kontern, aber ich hatte nicht genug Grip und Speed. Ich blieb dahinter und als ich sah, dass er innen an Dovizioso vorbei wollte, konnte er es nicht schaffen und nahm auch Dovi aus dem Rennen. Damit hatte ich Glück und bekam den zweiten Platz.“
Dani Pedrosa – 3. Platz:

Dani Pedrosa – 3. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Ich hatte einen guten Start, aber in der ersten Kurve kam jemand, ich weiß nicht wer, komplett quer. Ich musste das Motorrad aufrichten und einen weiten Bogen nehmen, um nicht in ihn zu fahren. Wenn ich meine Linie gehalten hätte, wäre ich ganz sicher gestürzt. Darum bin ich dann ins Mittelfeld zurückgefallen. Es war sehr schwer, denn die Linien, die die gefahren sind, waren ziemlich verrückt. Dort habe ich dann natürlich weiter Boden verloren. Trotzdem, meine Pace war nicht gut und das ist enttäuschend. Ich habe aber das ganze Rennen über versucht, meinen Stiefel durchzuziehen. Am Ende hatte ich heute das meiste Glück meiner Karriere, denn vor mir sind viele hingefallen und ich wurde Dritter. Letztes Jahr war ich nicht einmal hier, darum ist das Podest sicher positiv. Trotzdem müssen wir nach vorn schauen, weiter hart arbeiten und das Motorrad schneller und besser machen.“
Eugene Laverty – 4. Platz:

Eugene Laverty – 4. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Die letzte Runde war irgendwie ganz besonders! Ich glaube ich bin als Achter in die Runde gegangen und kam als vierter zurück. Das war ein unglaubliches Rennen, eines, in zwei Teilen, denn wir mussten ja die Motorräder wechseln. Die Strecke war beim zweiten Teil etwas besser, aber ich realisierte, dass ich all meine Zeit auf der Brems gut machen muss, denn ich hatte hinten nicht den Grip wie die anderen. Darum musste ich etwas mehr über den Vorderreifen pushen, konnte aber trotzdem einen guten Rhythmus fahren. Nach der Saisonvorbereitung, wie sie bei uns gelaufen ist, darf ich nicht nach viel mehr fragen, die 13 Punkte vom zweiten Saisonrennen nehme ich. Letztes Jahr hatte ich neun Punkte in der gesamten Saison, daher sind jetzt 13 in nur einem Rennen eine tolle Belohnung für mich und das Team, welches weiter an mich geglaubt hat und mich wieder vorangebracht hat. Uns fehlte nach so vielen Rückschlägen die Pace und ich habe eine Weile gebraucht, um wieder Vertrauen aufzubauen, aber jetzt fühle ich, dass wir wieder dort sind, wo wir hin gehören und wo wir jetzt sein sollten. Ich danke dem ganzen Team für den unermüdlichen Einsatz.“
Pol Espargaró – 6. Platz:

Pol Espargaró – 6. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Das Rennen war heute sehr schwierig und ganz ehrlich gesagt bin ich enttäuscht. Mit Barbera und Laverty zu kämpfen ist definitiv nicht das, wo wir hin wollen, aber im Moment können wir einfach nicht an den Ducatis dran bleiben. Wir sind auf den geraden langsamer und wir können aufgrund des Vorderreifens auch nicht spät genug bremsen. Hinzu kommt, dass Barbera in der letzten Runde extrem spät in Kurve 5 rein gebremst hat, darum musste ich von der Strecke runter, um ihn nicht abzuschießen. Daraufhin kam Laverty an beiden von uns vorbei. Das ist schade, denn auch wenn unser Rennen nicht außergewöhnlich gut war, hätten wir doch wenigstens ein gutes Ergebnis holen und das beste Nicht-Werksmotorrad stellen können. So verlassen wir Argentinien auf Platz sechs. Wir müssen daher in den kommenden Tagen hart arbeiten, damit wir in Austin nächste Woche wieder stark sind. Das Ergebnis ist für die Meisterschaft sicher nicht schlecht, darum müssen wir das heute als Schadensbegrenzung sehen.“
Stefan Bradl – 7. Platz:

Stefan Bradl – 7. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Das ist ein fantastisches Ergebnis für Aprilia, für das Team und für mich. Im ersten Rennen 2016 sah die RS-GP nicht gerade glücklich aus, aber heute haben wir uns selbst übertroffen. In diesen schwierigen Umständen haben wir einen exzellenten Job gemacht. Sogar die Strategie sofort das Motorrad zu wechseln war der richtige Weg. Wir haben beim Boxenstopp einige Plätze gut gemacht und ich konnte mit dem zweiten Motorrad sofort wieder schnell fahren. In jedem Falle war es nicht leicht sitzen zu bleiben. Überall waren noch nasse Flecken. Ich habe ein paar Mal den Sturz riskiert, darum habe ich dann auch meine Pace etwas verringert, um eben nicht zu stürzen. Der Hinterreifen auf dem zweiten Motorrad hat mir nicht das gleiche Gefühl vermittelt, darum konnte ich nicht mehr angreifen. Mein Kompliment an Aprilia und die Jungs im Team. Das war ein wirklich unglaubliches Rennen.“
Bradley Smith – 8. Platz:

Bradley Smith – 8. Platz:

Foto: Michelin Sport

„Es war ein sehr anstrengendes Rennen, aber es ist gut Punkte geholt zu haben. Der achte Platz spornt mich an, es das nächste Mal besser zu machen. Mit dem Motorradwechsel war es heute schwierig, auch hat es der Regen von heute Morgen nicht besser gemacht. Außerdem war viel Schmutz auf der Piste und einige nasse Stellen waren auch noch. Man kann es also nur als knifflig beschreiben. Am Start hatte ich in der ersten Kurve etwas Pech, dann noch mal in Kurve drei. Da habe ich viel verloren. Ich war da zur falschen Zeit am falschen Ort. Als Team haben wir auch einen großen Fehler gemacht, denn wir haben uns für eine Abstimmung entschieden, die wir noch nie gefahren waren – und die hat wirklich nicht funktioniert. Das war auf beiden Motorrädern so, ich hatte überhaupt kein Gefühl. Ich habe mir aber selbst immer wieder gesagt, dass ich nur ins Ziel kommen muss, egal auf welcher Position. Das war für uns dann der achte Platz, wie schon in Katar, daher brauchen wir nicht allzu enttäuscht zu sein. Trotzdem bin ich etwas enttäuscht, denn das beste Satelliten-Motorrad kam auf vier ins Ziel und ich bin mir sicher, dass wir gerade bei den Bedingungen hier besser hätten sein können. Aber wir waren im Ziel und haben viele Daten für Texas sammeln können. Hier war es ein anstrengendes Wochenende und ich bin mir sicher, dass wir die Yamaha auch wieder dort hin bringen können, wo sie hingehört.“
Tito Rabat – 9. Platz:

Tito Rabat – 9. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Es war ein sehr kompliziertes Wochenende. Das wechselnde Wetter, die Streckenbedingungen... Da haben wir am Ende gar nicht schlecht abgeschnitten. Wir sind in jeder Session mit dem Motorrad vorwärts gekommen und ich habe auch zusätzlich Erfahrung auf einem MotoGP-Motorrad im Nassen gesammelt, zum ersten Mal. Das zweiteilige Rennen hat mir auch gezeigt, wie Flag-to-Flag abläuft. Es war im Rennen auch gut eine Runde hinter Márquez zu fahren, da habe ich gesehen, wie er fährt und wo er stark ist. In den letzten Runden habe ich mit Crutchlow und Smith viel gelernt und ich habe echt sehen können, wo ich besser werden kann. Es geht mir mehr darum, mehr Erfahrung bei meiner Fahrtechnik zu sammeln. Ich hoffe, dass wir nächste Woche in Austin auf dieses erste Top Ten Ergebnis aufbauen können. Zum Schluss möchte ich mich noch sehr bei meinem Team bedanken. Sie unterstützen mich unglaublich und wir machen Fortschritte, das ist das Wichtigste an dem Ganzen.“
Alvaro Bautista – 10. Platz:

Alvaro Bautista – 10. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Das war ein sehr langer und schwieriger Tag. Der Zeitplan änderte sich am Vormittag einige Male und dann kam die Entscheidung mit dem Pflicht-Boxenstopp. Im ersten Teil des Rennens habe ich mich richtig gut gefühlt. Ich bin gut gestartet und kämpfte um Platz zehn. Nur in der Runde, in der ich den Boxenstopp machen sollte, habe ich mich in Turn 1 mit einem anderen Fahrer berührt und konnte den Sturz nicht verhindern. Das Motorrad lief aber noch, darum konnte ich gleich weiter fahren. In der Boxengasse habe ich gebremst und kam dabei auf den nassen Zement. Ich konnte nichts mehr tun und habe den Mechaniker getroffen, der das Motorrad übernehmen wollte. Ich habe schnell gecheckt, wie es ihm ging, dann bin ich weiter gefahren. Ab dem Zeitpunkt ging es mir nur noch darum, das Rennen zu Ende zu bringen. Es ist echt schade, denn vor dem Sturz habe ich mit Laverty gekämpft, daher hätte ich um Platz vier mitfahren können. Alles in allem war es aber für Aprilia und mich ein gutes Ergebnis.“
Jorge Lorenzo – Ausfall:

Jorge Lorenzo – Ausfall:

Foto: Yamaha MotoGP

„Ein Wochenende zum Vergessen. Wir hatten in den Trainings schon Probleme und haben uns dann trotzdem in der ersten Reihe qualifiziert. Ich bin gut gestartet, aber bei diesen Bedingungen und den nassen Flecken in manchen Kurven habe ich mich einfach nicht wohl gefühlt. Ich denke es war mein Fehler. Ich habe mich einfach als Fahrer nicht wohl genug gefühlt, um an der Spitzengruppe dran zu bleiben und ich habe gesehen, wie viel sie riskiert haben. Ich habe in der ersten Kurve einen Fehler gemacht, das war noch kompliziertes. Es war die Kurve mit den meisten nassen Flecken und ich bin etwas zu weit von der Linie runter gekommen und mir rutschten die Räder weg. Ich konnte nicht weiter fahren. Das ist Rennsport. Manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du. Das muss man akzeptieren und positiv denken. Ich will das Rennen hier einfach vergessen und nur an die Zukunft denken.“
Yonny Hernandez - Ausfall:

Yonny Hernandez - Ausfall:

Foto: Michelin Sport

„Ich habe einen guten Start erwischt, bin aber in der 13. Runde gestürzt. Mir ist der gleiche Fehler wie Lorenzo in Turn 1 passiert. Wenn man sich anschaut, wie das Rennen so gelaufen ist, hätten wir weit vor kommen können. Wir werden aber weiter hart arbeiten und konzentrieren uns jetzt auf Austin. Hoffentlich wird das Glück dort wieder auf unserer Seite sein.“
Jack Miller – Ausfall:

Jack Miller – Ausfall:

Foto: Mirco Lazzari

„Ich habe mich im Rennen richtig gut gefühlt und die Strecke war trotz des Regens in ziemlich gutem Zustand. Ich habe mich wohl gefühlt und habe hart gepusht, wollte mich von Lorenzo absetzen, als mir in Turn 3 das Vorderrad weggerutscht ist. Es ist sich dieses Mal einfach nicht ausgegangen und es ist enttäuschend. Aber wir können von diesem Wochenende viel Positives mitnehmen. Wir machen einfach weiter und versuchen, in Austin unser Potenzial zu zeigen.“
Scott Redding – Ausfall:

Scott Redding – Ausfall:

Foto: Mirco Lazzari

„Es war ein gutes Rennen, auch wenn ich am Anfang einen Fehler gemacht habe, bei dem ich den Anschluss zur Spitzengruppe verloren habe. Dann lief es aber gut, auch das Flag-to-Flag lief schnell. Ich war gut unterwegs, ich spürte, dass ich Pedrosa kassieren kann und habe das gemacht. Dann fehlte mir ein paar Runden vor Schluss Leistung. Schade. Vielleicht hätte ich, wenn ich am Anfang den Fehler nicht gemacht hätte, an der Spitze dranbleiben können. Aber ich muss sagen, dass das Feeling echt ok war. In Katar hatten wir große Probleme, hier lief es richtig gut, gerade mit der Power. Ich muss zugeben, dass ich auch im Qualifying hier in Argentinien ein paar Probleme hatte und den Aspekt will ich in den USA unbedingt besser machen.“
Michele Pirro – 12. Platz:

Michele Pirro – 12. Platz:

Foto: Mirco Lazzari

„Es tut mir sehr leid, dass ich nach dem Flag-to-Flag einen Fehler gemacht habe. Ich möchte mich beim Team dafür entschuldigen, denn das Motorrad ist richtig gut gelaufen. Ich kam zu Turn 2 und lag falsch, vielleicht wegen der kalten Reifen oder Bremsen. Ich bin geradeaus gefahren, als das Bike rutschte. Ich konnte zwar wieder weiterfahren, aber ich habe extrem viel Zeit verloren. Ich bin wieder auf Tempo gekommen und fuhr die Zeiten von Pedrosa, aber ich war zu weit zurückgefallen. Ich war gut unterwegs und das waren Bedingungen für ein gutes Ergebnis, denn nur das zählt am Ende.“
Maverick Viñales – Ausfall:

Maverick Viñales – Ausfall:

Foto: Suzuki MotoGP

„Ich bin sowohl sehr traurig, aber auch sehr zufrieden. Natürlich ist das Ergebnis nicht das, was ich mir vorgestellt habe, aber ich muss trotzdem sehr, sehr stolz darauf sein, was ich heute geschafft habe. Das ganze Rennen über habe ich um die Spitze gekämpft und ich hatte auch die Pace für den zweiten Platz. Nach dem schlechten Warmup ist das Rennen echt super gelaufen und es ist einfach schade, dass wir das zu keinem Abschluss bringen konnten. Leider bin ich auf einen nassen Fleck gekommen und habe einen teuren Preis bezahlt. Es ist schwer, seinen solchen Sturz zu akzeptieren, wenn du dich so gut gefühlt hast und auf Podest-Kurs warst. Gleichzeitig aber haben wir unsere Fortschritte gezeigt und dass wir bereit für die Spitze sind. Mein realistisches Ziel sind die Top-Sechs, aber heute haben wir gezeigt, dass wir ein paar Highlights setzen können. Sicher werde ich da jede Chance greifen, die sich mir bietet. Wir sammeln mehr und mehr Erfahrung, das wird sich schon in kurzer Zeit auszahlen.“
Sam Lowes – 2. Platz Moto2:

Sam Lowes – 2. Platz Moto2:

Foto: Mirco Lazzari

„Die Bedingungen waren heute nicht einfach, aber ich hatte eine gute Pace und habe heute auch ein starkes Rennen erwartet. Ich habe einige Runden lang geführt und das ist definitiv ein gutes Gefühl. Fünf Runden vor Schluss habe ich einen kleinen Fehler gemacht und dabei den Anschluss zu Zarco verloren. Darum hatte ich auch auf den letzten Runden keine Chance mehr, noch einmal anzugreifen. Trotzdem war ich nach dem Fehler noch schnell und konnte auch an Morbidelli wieder vorbei gehen. Ich bin zufrieden. Ich bin mit unserem Start in die Saison zufrieden: Ich hatte auch in Katar die Pace für den Sieg und die Meisterschaft sieht, trotz des Frühstarts in Losail, schon ganz gut aus, denn ich liege nur sieben Punkte hinter dem Führenden. Wir arbeiten hart und das Team macht einen großartigen Job. Das Motorrad war bislang auf allen Strecken, auf denen wir dieses Jahr soweit gefahren sind, sehr gut. Auch heute Morgen habe ich mich im Nassen wohl gefühlt. Das Ziel ist es, dieses Jahr um den Titel zu kämpfen, auch wenn wir wissen, dass es nicht einfach wird, den amtierenden Weltmeister Zarco zu schlagen, aber wir werden es versuchen. Es wird eine gute Saison.“
Jonas Folger – 3. Platz Moto2:

Jonas Folger – 3. Platz Moto2:

Foto: Mirco Lazzari

„Ich bin sehr glücklich. Katar war eine Enttäuschung für uns. An diesem Wochenende haben wir aber wieder hart gearbeitet, obwohl es hier auch schwierig war. Trotz dessen waren wir ganz vorne dabei, das ist sehr wichtig. Das gab uns nun einen Motivationsschub. Es war ein hartes Rennen. Am Anfang war es sehr schwer, das Limit zu finden, denn es waren noch viele feuchte Stellen auf der Strecke. Normalerweise hat man kaum Grip, wenn die Strecke zum Teil feucht ist und man auf Slickreifen unterwegs ist. Aber hier war es ziemlich gut. Zu Beginn des Rennens war ich in Führung. Dann haben mich Johann, Sam und Morbidelli überholt. Es war nicht leicht, ihnen zu folgen, denn die Pace war sehr hoch. Ich konnte meine Position halten und dachte, vielleicht in der letzten Runde noch zu attackieren. Doch dann ist Morbidelli vor mir gestürzt, dadurch war die Lücke zu Sam zu groß geworden. Mir war es wichtig, die Punkte heimzubringen. Es ist ein tolles Gefühl für uns alle, zum ersten Mal aufs Podium gefahren zu sein. Das Team hat super Arbeit geleistet. So müssen wir jetzt weitermachen.“
Sandro Cortese – Ausfall, Moto2:

Sandro Cortese – Ausfall, Moto2:

Foto: IntactGP

„Bis zum Sturz war es ein gutes Rennen. Ich kann leider nicht viel dazu sagen, sondern muss erst schauen, wie ich gestürzt bin. Ich bin genau gleich gefahren wie die ganze Zeit, doch dann ist mir das Vorderrad eingeklappt. Das ist natürlich sehr schade, denn ich hätte mit Tom mitkämpfen können. Klar wäre das kein 100%-iges Top-Ergebnis geworden, aber es wären wichtige Punkte gewesen.“
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