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Dopingfall Andrea Iannone: Berufungsverhandlung Mitte Oktober

Der wegen Dopings gesperrte Andrea Iannone muss weiter auf seine Berufungsverhandlung warten, die nun für Mitte Oktober angesetzt ist

Andrea Iannone muss weiter auf seine Berufungsverhandlung vor dem Internationalen Sportgerichtshof warten. Ursprünglich hatte Aprilia damit gerechnet, dass es im August einen Termin geben würde. Dem war aber nicht so. Nun soll es einen Termin Mitte Oktober geben.

Aprilia-Motorsportchef Massimo Rivola hält gegenüber 'Sky Italia' fest, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur durchgesetzt hat, dass der Termin für die Berufungsverhandlung in den Herbst verschoben wird.

"Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat es geschafft, die Anhörung auf 15. Oktober zu verschieben. Das bringt uns und unseren Fahrer in große Schwierigkeiten. Wir glauben an Andreas Unschuld und wollen auf ihn warten - selbst wenn das für uns ein großes Risiko darstellt."

Iannone will vor dem Internationalen Sportgerichtshof eine Aufhebung seiner Dopingsperre von 18 Monaten erreichen. Er soll beim Grand Prix von Malaysia 2019 unbewusst in einem Restaurant eine verbotene Substanz über kontaminiertes Fleisch zu sich genommen haben.

Auf der anderen Seite fordert die Welt-Anti-Doping-Agentur die Höchststrafe von einer vierjährigen Sperre. Sollte Iannones Sperre, die derzeit bis Sommer 2021 gilt, nicht aufgehoben werden, dann bräuchte Aprilia einen neuen Fahrer.

"Wir müssen uns natürlich Strategien überlegen, damit wir keine Möglichkeiten verlieren", sagt Rivola. "Aber unsere Intention ist es, mit unserem Fahrer weiterzumachen." Als möglicher Kandidat wird Cal Crutchlow gehandelt, der Honda nach dieser Saison verlassen muss.

Derzeit bestreitet Bradley Smith statt Iannone die Rennen. Da die Anhörung für den 15. Oktober angesetzt ist, wird Smith bis inklusive dem Grand Prix von Frankreich in Le Mans (11. Oktober) auf der Aprilia RS-GP sitzen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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