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Dorna-Boss bestätigt: Frühere MotoGP-Startzeit in Katar wird evaluiert

Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta bestätigt, dass es Überlegungen gibt, den MotoGP-Start am 10. März in Katar nach vor zu verlegen - Entschieden ist das aber noch nicht

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Findet das MotoGP-Rennen am 10. März doch eine Stunde früher statt? Als am letzten Testtag in Katar am Abend mehrere Fahrer stürzten, wurde eine Verschiebung der Startzeit zum Thema. Laut bisherigem Plan ist der Saisonauftakt 2019 für 20:00 Uhr Ortszeit (18:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit) angesetzt. Im Vorjahr startete die Königsklasse MotoGP um 19:00 Uhr Ortszeit, also um 17:00 Uhr MEZ. Man wollte die Rennen für alle drei Klassen in diesem Jahr um eine Stunde nach hinten verlegen, weil die Moto2 im Vorjahr bei Sonnenuntergang fuhr, was durch die tiefstehende Sonne nicht ideal war.

Nun gibt es konkrete Überlegungen, das Rennen doch wieder um eine Stunde nach vor zu legen und zur gleichen Zeit zu fahren wie 2018. Das Problem ist, dass sich auf dem Losail International Circuit Tau auf der Strecke bildet, je später es wird. Ist die Strecke feucht, wird das Fahren mit Slicks problematisch, wie die zahlreichen Stürze am letzten Testtag gezeigt haben. Einer davon war Jorge Lorenzo. Der Spanier meinte: "Deswegen möchte ich mit Ezpeleta und den Verantwortlichen des Zeitplans sprechen, ob wir früher fahren können. Das wäre für die Sicherheit der Fahrer besser."

Gesagt, getan. Am Mittwoch fand in Madrid ein Pressefrühstück der spanischen Nachrichtenagentur Europa Press statt. Anwesend waren unter anderem Dorna-Boss Carmelo Ezpeleta und Lorenzo. Dabei kam das Thema zur Sprache und Ezpeleta bestätigte, dass eine Vorverlegung des MotoGP-Rennstarts zur Debatte steht: "Ich habe gestern mit Jorge und anderen Fahrern gesprochen", so Ezpeleta. "Wir müssen die Situation evaluieren."

Wenn der MotoGP-Start auf 19:00 Uhr Ortszeit (17:00 Uhr MEZ) vorgezogen wird, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die Rennen der beiden kleinen Klassen, die ebenfalls früher stattfinden würden. Auch der Zeitplan für die Trainings am Freitag sowie die Qualifyings am Samstag könnten verändert werden. "Es ist aber noch nichts entschieden", hält Ezpeleta fest. "Aber wenn wir die Sicherheit verbessern können, dann werden wir es tun. Sollte die Situation zu gefährlich sein, dann werden wir natürlich Änderungen vornehmen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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