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Dovizioso glaubt an starkes Ducati-Rennen: "Mit gebrauchten Reifen schnell"

Andrea Dovizioso glaubt nicht daran, dass Ducati über die Renndistanz in Spielberg ähnliche Probleme bekommen wird bei den Testfahrten an gleicher Stelle.

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Ducati Corse

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Polesitter Andrea Iannone, Ducati Team; 3. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team

Nach der erdrückenden Ducati-Dominanz beim MotoGP-Test Ende Juli auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg ging das italienische Werksteam rund um Andrea Dovizioso und Andrea Iannone als klarer Favorit ins Rennwochenende des Grand Prix von Österreich an gleicher Stelle.

Bislang hat sich dieser Eindruck bestätigt. In drei der vier Freien Trainings ging die Bestzeit an Ducati, zweimal davon markierte man auch die zweitschnellste Zeit. Im Qualifying fuhr Iannone auf die Pole-Position. Teamkollege Dovizioso musste sich als Dritter allerdings Valentino Rossi (Yamaha) um die Winzigkeit von 0,009 Sekunden geschlagen geben.

Die Startaufstellung zum Grand Prix von Österreich in Bildern

Die große Frage lautet, ob Ducati das gute Tempo auch über die Distanz von 28 Rennrunden wird halten können. Bei den Testfahrten vor wenigen Wochen äußerte unter anderem Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo Zweifel an der Lebensdauer der Michelin-Reifen an der Ducati Desmosedici GP.

Bei Ducati glaubt man jedoch an eine starke Performance am Sonntag. "Unser Tempo ist unglaublich und ich bin mit dem Fahrgefühl auf dieser Strecke sehr zufrieden", sagt Dovizioso und holt aus: "Ich habe mich von Training zu Training leicht gesteigert. Wir sind bereit. Die Reifen für das Rennen sind für alle besser. Probleme wie beim Test haben wir nicht. Ich bin zuversichtlich."

Die Bestenliste der MotoGP-Sieger nach 250 Rennen

"Ich glaube, wir sind schnell, auch mit gebrauchten Reifen", so "Dovi" in Anspielung auf einen Longrun aus dem Training. Der Italiener, dessen bislang einziger MotoGP-Sieg beim Grand Prix von Großbritannien 2009 in Donington für Honda gelang, merkt abschließend an, dass der Gripverlust der Michelin-Reifen "gegen Rennende manchmal recht groß" ist.

"Ob das für uns ein größeres Problem wird als für Yamaha, weiß ich nicht. Normalerweise ist es so, aber wir haben so gut es ging an der Lebensdauer der Reifen gearbeitet. Wir werden sehen, wie es ausgeht", so der vom dritten Startplatz ins Rennen gehende Ducati-Pilot.

Bildergalerie: MotoGP in Spielberg

Sollte Dovizioso oder seinem von der Pole-Position startenden Teamkollegen Iannone am Sonntag in Spielberg tatsächlich der Sieg gelingen, wäre es der erste Ducati-Sieg in der MotoGP-WM seit fast sechs Jahren. Zuletzt triumphierte Casey Stoner im Oktober 2010 beim Grand Prix von Australien auf Phillip Island im Sattel einer Ducati.

Mit Informationen von Jamie Klein

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