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Drei Wochen nach Horrorcrash: Michele Pirro fährt wieder Rennen

Obwohl sich Michele Pirro noch nicht komplett von seinem Horrorunfall in Mugello erholt hat, fährt der Italiener an diesem Wochenende ein Superbike-Rennen

Michele Pirro, Ducati Team

Michele Pirro, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Weniger als drei Wochen nach seinem Horrorcrash bei der MotoGP in Mugello sitzt Michele Pirro wieder auf dem Rennmotorrad. Der Italiener feiert an diesem Wochenende sein Comeback in der italienischen Meisterschaft (CIV). Dort führt er die Superbike-Wertung mit einer makellosen Bilanz von vier Siegen in vier Saisonrennen an. Das Rennwochenende in Imola möchte er daher auf keinen Fall verpassen.

"Mein Ziel nach dem Unfall ist es, wieder zu gewinnen, Spaß zu haben und schnell zu sein", so Pirro gegenüber 'MotoGP.com'. Im Hinblick auf seine Verletzungen, die er sich in Mugello zuzog, erklärt er. "Vor allem meine Schulter hat es erwischt. Aber in den vergangenen Tagen habe ich dank meiner Physiotherapie große Fortschritte gemacht. In der vergangenen Woche habe ich alle Tests bestanden. Ich bin in Ordnung."

Obwohl er noch "leichte Schmerzen" habe und ihm etwas Kraft fehle, erteilten ihm die Ärzte die Freigabe für einen Start in Imola. Dort erwartet Pirro in physischer Hinsicht logischerweise ein "schwieriges" Wochenende. Trotzdem erklärt er: "Ich kann es nach so einem Unfall gar nicht abwarten, wieder aufs Bike zu steigen. Das wollte ich bereits unmittelbar nach dem Crash, aber das habe ich nur gesagt, weil ich auf Schmerzmitteln war."

"Als sie sie abgesetzt haben, ist mir klar geworden, dass es unmöglich gewesen wäre", gesteht der Ducati-Edeltester, der in der kommenden Woche auch seine Testaufgaben wieder aufnehmen wird. Sein nächster MotoGP-Wildcard-Einsatz steht in Misano an, und auch beim Finale in Valencia wird er noch einmal auf der Desmosedici Platz nehmen. Sein Fokus liege davon abgesehen vor allem auf der Weiterentwicklung der GP18 für die Stammpiloten.

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