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Ducati-Chef Claudio Domenicali: In Katar kein Druck für Siege

Claudio Domenicali sagt, dass bei Ducati niemand Druck hat, den Saisonauftakt der MotoGP in Katar zu gewinnen. Die Hausaufgaben seien gemacht.

Andrea Dovizioso, Ducati Team, Ducati

Foto: Ducati Corse

Andrea Dovizioso, Ducati Team, Ducati
Andrea Iannone, Ducati Team, Ducati
Andrea Iannone, Ducati Team, Ducati
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Marc Marquez

Von 2007 bis 2009 ging der Auftakt-Sieg in Katar an Ducati und Casey Stoner, in den letzten beiden Jahren stand Andrea Dovizioso jeweils als Zweiter auf dem Podest. Nun haben die Roten mit Jorge Lorenzo einen fünffachen Weltmeister an Bord.

Doch niemand in Borgo Panigale erwartet vom Mallorquiener, dass er in Katar ganz oben auf das Podest fährt.

"Es gibt keinen Druck", verriet Ducati-Chef Claudio Domenicali im Gespräch mit Motorsport.com. "Wir wissen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben, aber wir wissen auch, dass wir schon viel erledigt haben."

"Das ist wie, wenn du nach einem Studium eine Abschlussprüfung schreibst – es gibt immer die Gefahr von Überraschungen." - Claudio Domenicali

"Das ist wie, wenn du nach einem Studium eine Abschlussprüfung schreibst – es gibt immer die Gefahr von Überraschungen. Aber wir sind in dem Wissen sicher, dass wir unser Bestes getan haben – wenn man ruhig bleibt, gibt es keinen Druck."

"Es geht die nicht um Alles oder Nichts. Es wird ein Rennen, wie jedes andere", sagte der Italiener weiterhin hinsichtlich des Saisonauftaktes in Katar.

"Wenn es gut läuft – gut! Ansonsten werden wir in den folgenden Rennen aufholen."

Sicher hat man Lorenzo an Bord geholt, um den Weltmeister-Titel nach Bologna zurückzuholen, den einst Stoner gewann. Doch die Rolle des Top-Favoriten gibt der Ducati-Chef derzeit noch an jemand anderen ab.

"2016 sind wir stark gewachsen und haben zwei Rennen gewonnen", so Domenicali weiter. "Wir sind so erwachsen geworden, dass wir einen Fahrer wie 'Giorgio' unter Vertrag nehmen konnten, wie wir ihn nennen", verriet er den Spitznamen Lorenzos.

"Jetzt haben wir alle Trümpfe in der Hand, um den Titel zu holen", ist sich der Ducati-Chef sicher.

"Aber es ist auch klar, dass neben Giorgio viele starke Fahrer in dieser Weltmeisterschaft unterwegs sind – nicht zuletzt der amtierende Champion Marc Marquez, der natürlich als Titelfavorit in die Saison geht."

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