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Ducati-Duo nach Katar-Freitag "nicht zu 100 Prozent zufrieden"

Danilo Petrucci und Andrea Dovizioso sehen nach dem Trainingstag zum MotoGP-Auftakt 2019 noch Nachholbedarf - Jack Miller schnellster Ducati-Pilot am Freitag

Das Ducati-Werksteam startete am Freitag, dem Trainingstag zum Grand Prix von Katar in Losail, mit den Plätzen vier und sechs in den offiziellen Fahrbetrieb der MotoGP-Saison 2019. Vizeweltmeister Andrea Dovizioso war als Sechster knapp langsamer als sein neuer Teamkollege Danilo Petrucci.

Petrucci war allerdings auch nicht der schnellste Ducati-Pilot des Tages. Diese Ehre gebührt Jack Miller, der mit seiner Pramac-Ducati der aktuellen 2019er-Spezifikation auf P3 des kombinierten Trainingsergebnisses am Freitag fuhr.

Werkspilot Petrucci bezeichnet seinen letzten Run als "nicht perfekt", da "ich in Kurve 1 von der Linie abkam, viel Zeit verlor und anschließend pushen musste, um den Reifen nicht abkühlen zu lassen". Somit war die gefahrene Rundenzeit nicht das Maximum.

Die größeren Sorgen macht sich Petrucci aber mit Blick auf das Rennen: "Mit meinem Renntempo kann nicht ganz zufrieden sein. Ich würde sagen, wir stehen derzeit bei 90 Prozent und müssen jetzt schauen, dass wir morgen die letzten zehn Prozent noch finden, um am Sonntag um einen Podestplatz mitfahren zu können".

Dovizioso noch nicht sanft genug

Teamkollege Dovizioso, der auf P6 zwei Zehntelsekunden langsamer war, ist ebenfalls nicht ganz zufrieden. "Dovi" spricht insgesamt von "einem guten Gefühl - viel besser als beim Test" und geht ins Detail: "Ich glaube, wir haben alles Positive, was getestet wurde, vereint. Das Tempo stimmt. Es lief schon viel besser [als beim Test], aber zu 100 Prozent zufrieden bin ich noch nicht."

Auf Nachfrage, was ihm zu 100 Prozent Zufriedenheit noch fehlt, antwortet Dovizioso: "Ich fahre noch nicht weich genug. Wenn man hier ernsthaft um den Sieg mitfahren will, muss man sanft agieren und mit den Reifen spielen, sodass sie die gesamte Renndistanz halten. Ich glaube, das ist heutzutage einer der Schlüsselaspekte in der MotoGP-Szene."

Indes will Jack Miller seine Zeit, mit der er sich sowohl vor Petrucci als auch vor Dovizioso schob, nicht überbewerten. "Am Ende ließ ich einen neuen Reifen montieren und fuhr die Rundenzeit. Die Zeit ist natürlich wichtig, weil wir nicht wissen, wie sich die Bedingungen im FT3 entwickeln", so der Pramac-Pilot, der mit Blick auf das Rennen optimistisch ist: "Unser Renntempo mit gebrauchten Reifen ist wirklich gut. Damit haben wir uns beim Test und heute erneut intensiv beschäftigt. Das Gefühl ist gut."

Mit Bildmaterial von LAT.

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