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Ducati: Endet in Mugello Andrea Doviziosos Pechsträhne?

Nach zwei Nullrunden in Folge steht Andrea Dovizioso unter Druck – Findet Jorge Lorenzo auf seiner Paradestrecke zu alter Stärker oder sorgt Michele Pirro für eine Überraschung?

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig
Bike von Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig
Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig
Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig
Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig
Jorge Lorenzo, Ducati Team, in Venedig

Ducati schickt beim Heimrennen in Mugello drei Werksmaschinen an den Start. Wie in den vergangenen Jahren wird Testpilot Michele Pirro für seine Arbeit mit einem Gaststart belohnt. Im Fokus steht aber Andrea Dovizioso, der durch die Nuller in Jerez und Le Mans nur als WM-Neunter zum Heimspiel in die Toskana reist. Und auch Jorge Lorenzo könnte in Italien für Aufsehen sorgen. Der Spanier blickt auf eine beeindruckende Statistik zurück.

"Es ist schwierig, Prognosen für den Italien-Grand-Prix abzugeben, weil in diesem Jahr jedes Rennen anders ist", bemerkt Dovizioso vor dem sechsten Grand Prix der Saison 2018. Der Italiener rechnet vor allem mit Weltmeister Marc Marquez: "Unsere Gegner haben beim Test vor ein paar Wochen bewiesen, dass sie schnell sind, doch wir waren immer schnell in den Rennen und werden in Mugello mit Sicherheit konkurrenzfähig sein."

Vor einem Jahr gewann "Dovi" in Mugello und wurde zum WM-Kandidaten. "Im vergangenen Jahr behauptete ich mich zusammen mit Petrucci an der Spitze. Ich bin sehr zuversichtlich, denn in diesem Jahr haben wir gezeigt, dass wir auf beinahe jeder Strecke schnell sind. Es ist schade, dass wir bei den beiden vergangenen Rennen so viele Punkte verloren haben, doch am besten ist es, nicht darüber nachzudenken, denn es ist noch ein langer Weg", so der Vizeweltmeister.

Jorge Lorenzo gewann 2011, 2012, 2013, 2015 und 2016 in Mugello. Zuletzt lief es für den Mallorquiner nicht nach Plan. Bei den fünf bisherigen Rennen in der laufenden Saison sammelte Lorenzo nur magere 16 Zähler: Platz 14 in der Fahrerwertung.

"Ich reise mit sehr viel Enthusiasmus zum Italien-Grand-Prix und möchte ein gutes Ergebnis einfahren, das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir sind nicht weit vom Kampf um das Podium entfernt", kommentiert Lorenzo. "Wir müssen nur noch einen kleinen weiteren Schritt machen, um richtig konkurrenzfähig zu sein."

"Ich denke, das wird uns in Mugello gelingen. Der Barcelona-Test vergangene Woche lief richtig gut. Wir haben hier Neuheiten, die bei der Ergonomie auf der Maschine helfen. Das sollte mir helfen, im Rennen konstanter zu sein. Mugello ist eine besondere Strecke, eine meiner Lieblingsstrecken. Ich habe tolle Erinnerungen an diesen Kurs. Ich bin bereit und freue mich sehr auf das Wochenende", so Lorenzo.

Testpilot Michele Pirro könnte in Mugello für eine Überraschung sorgen. Der Italiener kennt den Kurs durch die unzähligen Runden bei den Tests wie kein zweiter Fahrer. "Nach vielen Monaten ist es wieder soweit. Ich kann in der MotoGP starten. Hier zu fahren ist das, was ich am liebsten mache. Ich möchte Ducati für die Chance danken, mit einer dritten Werksmaschine in Mugello zu fahren. Es ist aus vielerlei Hinsicht ein sehr wichtiges Rennen für uns", betont Pirro.

Mit den Positionen neun und 14 liegen die beiden Ducati-Werkspiloten vor dem Heimrennen ihres Arbeitgebers hinter beiden Pramac-Piloten. Danilo Petrucci ist aktuell bester Ducati-Pilot auf Position fünf der Fahrerwertung. Jack Miller ist WM-Sechster. Avinita-Pilot Tito Rabat behauptet sich als WM-Elfter vor Lorenzo.

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