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Ducati in Malaysia: Lorenzo vor Rückkehr, Dovizioso will den Hattrick

Jorge Lorenzo hofft in Sepang auf seinen ersten Rennstart seit Aragon im September - Andrea Dovizioso könnte bereits seinen dritten Malaysia-Sieg in Serie holen

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Neuer Anlauf für Jorge Lorenzo: Nachdem der Spanier zuletzt die Rennen in Thailand, Japan und Australien verletzt auslassen musste, wird er am Wochenende in Malaysia auf seine Ducati zurückkehren. Noch ist aber nicht klar, ob der 31-Jährige auch wirklich am Rennen am Sonntag teilnehmen wird. Denn bereits in Motegi saß Lorenzo zwar am Freitag auf seinem Bike, zog seine Teilnahme dann aber wegen zu großer Schmerzen zurück.

"Ich hoffe, dass ich fahren kann - auch wenn ich nicht bei 100 Prozent sein werde", erklärt Lorenzo, der sich am Donnerstag von den Ärzten vor Ort gründlich durchchecken lassen möchte. "Ich fühle mich schon etwas besser", verrät der Spanier, der in der vergangenen Woche an der linken Hand operiert wurde. Viel Zeit, um sich davon zu erholen, hatte er also nicht.

"Natürlich liegt die Operation noch nicht lange zurück, also müssen wir abwarten, wie das Handgelenk reagiert, wenn ich wieder auf das Motorrad steige", ist sich Lorenzo bewusst. "Ich konnte in den vergangenen Tagen nicht trainieren, und die Strecke in Sepang ist ziemlich herausfordernd. Das ist nicht gerade ein ideales Szenario für eine Rückkehr", bremst der Spanier die Erwartungen an sein Comeback.

 

Trotzdem möchte er unbedingt versuchen, beim vorletzten Saisonrennen dabei zu sein. Sollte er jedoch - wie auch schon in Motegi - am Freitag merken, dass es nicht geht, steht mit Michele Pirro für den Fall der Fälle bereits ein Ersatzpilot bereit. Alvaro Bautista, der Lorenzo auf Phillip Island mit einer starken Leistung vertreten hat, wird in Sepang wieder für seinen eigentlichen Arbeitgeber (Angel Nieto) an den Start gehen.

Teamkollege Andrea Dovizioso greift am Sonntag derweil bereits nach seinem dritten Malaysia-Sieg in Serie. Der Italiener konnte hier bereits 2016 und 2017 gewinnen. "Unser Hauptziel ist es, in Malaysia zu gewinnen", stellt er daher klar und ergänzt: "Wir können in Sepang ganz sicher konkurrenzfähig sein, auch wenn es aus vielen Gründen ganz anders ist als im Vorjahr."

Im Fokus steht dabei auch noch der Kampf um Platz zwei in der Weltmeisterschaft. "Dovi" liegt zwei Rennen vor Schluss 15 Punkte vor Valentino Rossi. "Rossi ist nicht weit hinter mir, obwohl ich in Australien ein paar Punkte Vorsprung herausholen konnte. Daher müssen wir konzentriert bleiben", erklärt der Italiener. Mit einem guten Ergebnis könnte er sich den Vize-Titel bereits am Sonntag sichern.

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