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Ducati interessiert sich für Morbidelli, Bagnaia und Mir

Blick in die MotoGP-Zukunft: Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti spricht über die potenziellen Nachfolger von Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo.

Paolo Ciabatti, Motorsport Director, Ducati

Paolo Ciabatti, Motorsport Director, Ducati

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Bikes of Andrea Dovizioso and  Jorge Lorenzo, Ducati Team
Detail Ducati MotoGP, Ducati Team
Detail Ducati MotoGP, Ducati Team
Detail Ducati MotoGP, Ducati Team

Ducati kann in der MotoGP auf eine starke Fahrerpaarung zurückgreifen. Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo sind schnell und sehr erfahren. Doch die beiden Ducati-Werkspiloten zählen mittlerweile zur Generation Ü30. Die Ducati-Manager schauen sich deshalb nach potenziellen Nachfolgern um, die sich im Pramac-Team beweisen können, um später ins Werksteam aufzusteigen, wie es bei Andrea Iannone der Fall war. Besonders beeindruckt ist Ducati von Franco Morbidelli, Francesco Bagnaia und Joan Mir.

"Franco Morbidelli zeigte eine unglaubliche Saison und wechselte in die MotoGP. Wir werden seine Leistungen in diesem Jahr im Auge behalten", gesteht Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti. Italienische Medien berichteten bereits, dass Ducati einen Vertrag mit Bagnaia geschlossen hat. In der Saison 2019 soll der VR46-Schützling bei Pramac eine Ducati Desmosedici pilotieren.

Ciabatti gesteht, dass Bagnaia ein interessanter Fahrer ist: "Bagnaia ist ein vielversprechender Fahrer. Mir zeigte im Vorjahr eine fantastische Saison. Wir müssen abwarten, wie er sich in der Moto2 schlägt. Doch wenn ich drei junge Fahrer auswählen müsste, die in der Zukunft interessant werden könnten, dann sind das Morbidelli, Bagnaia und Mir."

"Wir haben aber noch keine Verhandlungen aufgenommen", stellt Ciabatti klar. Dass man die Fühler aber bereits ausgestreckt hat, verneint der erfahrene Manager nicht: "Wenn man sich überlegt, welche Fahrer interessant sind, dann muss man verstehen, in welcher Situation sie sich befinden und welche Verpflichtungen sie in der Zukunft haben. Das ist die Grundlage für Überlegungen."

"Wenn jemand einen Fünfjahres-Vertrag unterzeichnet hat, braucht man nicht denken, dass derjenige ein potenzieller Fahrer sein könnte. Damit wir richtig arbeiten können, müssen wir verstehen, in welcher Situation sich diese Fahrer befinden. Danach können wir an die Zukunft denken", so Ciabatti.

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