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Ducati-MotoGP-Teamboss Gigi Dall’Igna: Mit Lorenzo keine Ausreden mehr

Nachdem Ducati ab 2017 Jorge Lorenzo an Bord haben wird, hat Ducati keine Ausreden mehr, nicht Weltmeister zu werden. So sieht es Ducati Corse-Chef Gigi Dall’Igna.

Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha

Foto: Yamaha MotoGP

Podium: 1. Marc Marquez, 2. Jorge Lorenzo, 3. Andrea Iannone
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP
Start: Marc Marquez, Jorge Lorenzo und Valentino Rossi
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Second place Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Jorge Lorenzo, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha celebrate with champagne
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Am gestrigen Montag haben Yamaha und Ducati bestätigt, dass der fünffache Weltmeister Jorge Lorenzo in der kommenden Saison vom Werk in Japan zu den Italienern wechseln wird.

Die Hintergründe: Jorge Lorenzo wechselt zu den Roten

Der letzte WM-Titel aus Borgo Panigale bei Bologna liegt bereits bis 2007 – damals mit Casey Stoner – zurück, auch der letzte Ducati-Sieg von Phillip Island 2010 ging auf das Konto des Australiers.

Jetzt kommt mit Jorge Lorenzo einer, der insgesamt fünf Mal Weltmeister war: Zwei Mal bei den 250ern, drei Mal in der MotoGP.

„Ein Weltmeister nimmt vielen Zweifeln den Boden“, so Dall’Igna im Gespräch mit Sky Sports. „Jemand, der, wie Jorge, fünf Mal Weltmeister war, nimmt dir die letzte Entschuldigung, die du haben könntest, eine Weltmeisterschaft nicht zu gewinnen.“

„Wir sind hier, um Weltmeister zu werden, wir wollen keine Ausreden oder Entschuldigungen“, fuhr er fort. „Ich denke, dass Lorenzo die richtige Person ist, um das zu zeigen.“

Dall’Igna hat in den kleineren Klassen schon mit Lorenzo zusammengearbeitet, damals stand er noch in Diensten von Aprilia. Er glaubt, dass die Fortschritte, die Ducati in den letzten Jahren gemacht hat, dazu beigetragen haben, dass sich Lorenzo für den Wechsel entschieden hat.

Die Karriere von Jorge Lorenzo im Foto-Rückblick

„Mit Lorenzo haben wir in der Vergangenheit schon viele gute Dinge geschafft“, so der Italiener weiter. „Er weiß das ganz genau und ich weiß das auch noch ganz genau.“

„Wir haben sehr viel Respekt füreinander und das hat sicherlich geholfen. Am Ende aber glaube ich, dass die Fortschritte, die Ducati in den letzten Jahren gemacht hat, am schwersten bei dieser Entscheidung gewogen haben.“

Das sagt der Sportbeauftragte von Ducati, Paolo Ciabatti zum Lorenzo-Wechsel.

In Zusammenarbeit mit Matteo Nugnes & Pablo Elizalde

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