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Enea Bastianini überzeugt: 2021er-Ducati wird die Qualifying-Schwäche beheben

Für das zweite Jahr in der MotoGP steckt sich Ducati-Pilot Enea Bastianini große Ziele: Der Wechsel von der 2019er-Desmosedici zur 2021er-Version sorgt für Euphorie

Enea Bastianini zeigte im Vorjahr eine starke Rookiesaison. Der Ducati-Pilot schaffte es bei beiden Misano-Rennen aufs Podium und musste sich beim Kampf um den Titel "Rookie of the Year" nur knapp geschlagen geben.

Bereits mit der alten Version der Ducati Desmosedici war Bastianini schnell. In der Saison 2022 erhält er im neu aufgestellten Gresini-Team die 2021er-Version und will damit regelmäßig um die Top 5 kämpfen. Vor allem in den Qualifyings erhofft sich Bastianini eine deutliche Steigerung.

"Ich habe eine hohe Erwartungshaltung, denn Ende der vergangenen Saison schaffte ich es zwei Mal aufs Podium. Ich erkannte dadurch, dass ich auch in der MotoGP konkurrenzfähig sein kann. Ich will mich in diesem Jahr weiter steigern, weil ich im Vorjahr sehr viel lernen konnte", erklärt Bastianini im Rahmen der Gresini-Teampräsentation (zum Bericht).

"Ich möchte im Laufe der Saison konstanter werden, auch in den Qualifyings. Alle meine Qualifyings im Vorjahr waren ein Desaster. Mit diesem Motorrad wird es mir leichter fallen, im Qualifying schnellere Rundenzeiten zu fahren", ist der Gresini-Ducati-Pilot überzeugt.

Enea Bastianini

Enea Bastianini testete die 2021er-Ducati im November in Jerez

Foto: Motorsport Images

Wieso ist sich Bastianini so sicher, dass mit der 2021er-Ducati bessere Qualifyings möglich sind? "Das Motorrad ist auf der Bremse stärker. Ich kann später bremsen als mit der 2019er-Maschine. Das neue Motorrad verhält sich fahrstabiler. Das ist im Qualifying der Schlüssel", begründet der Italiener, der bereits in seiner zweiten MotoGP-Saison die Rolle des Teamleaders übernimmt.

Im November 2021 konnte Bastianini zum ersten Mal mit der für ihn neuen Ducati fahren. "Die DNA dieser Ducati passt perfekt zu meinem Fahrstil", bemerkt er. "Ich probierte dieses Motorrad erst auf einer Strecke. Ich fuhr damit in Jerez. Doch ich erkannte bereits beim ersten Test, dass ich damit entspannter schnell fahren kann."

Mit Bildmaterial von Gresini Racing.

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