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"Er steht voll im Saft" - Stefan Bradl laut Alex Hofmann besser denn je

ServusTV-Experte Alex Hofmann bescheinigt Stefan Bradl gute Chancen und ist überzeugt, dass der Zahlinger besser ist als zu seiner Zeit als Stammfahrer

Stefan Bradl übernimmt bei den beiden Katar-Rennen die Werks-Honda von Marc Marquez. Nach den Einsätzen im vergangenen Jahr bekommt Bradl erneut die Chance, sein Können zu beweisen. Bereits bei den Testfahrten in Katar präsentierte sich der Zahlinger in Topform. ServusTV-Experte Alex Hofmann erwartet von Bradl gute Ergebnisse. Hofmann ist überzeugt, dass Bradl sogar noch besser ist als zu seiner Zeit als MotoGP-Stammfahrer.

"Ich glaube, Stefan ist in diesem vergangenen Jahr kein schlechterer Rennfahrer geworden. Er hat noch einmal sehr viel herausgezogen. Wenn er noch einmal auf Rennfahrer umstellen würde, dann wäre er nicht der schlechtere Stefan sondern eine bessere Version von damals", erklärt Alex Hofmann im Exklusiv-Interview mit 'Motorsport-Total.com'.

Der ServusTV-Experte prophezeit, dass Bradl gut vorbereitet in die Rennen geht: "Keiner saß so oft auf dem Motorrad wie er. Er ist richtig fit und mental und körperlich wieder ein echter MotoGP-Fahrer. Auch diese Rennhärte hat er aus der vergangenen Saison mitgenommen."

"Er steht voll im Saft und besser vorbereitet als alle anderen da draußen, weil er in Jerez getestet hat. Das Motorrad kennt er mittlerweile auswendig. Die Mannschaft und der Cheftechniker wissen, was Stefan braucht, um schnell zu sein", analysiert Alex Hofmann die Situation in der Repsol-Honda-Box.

"Ich glaube, es war eine Genugtuung für ihn, bei den Tests so gut dabei zu sein, die Honda-Referenz zu sein und im Vorjahr in Portimao so ein tolles Rennen gefahren zu sein", bemerkt Alex Hofmann. "Da er im Kopf eigentlich schon abgeschlossen hatte, ein Vollzeit-Rennfahrer zu sein, muss es eine sehr befriedigende Situation gewesen sein, dabei zu sein, dieses Motorrad zu fahren und den Sport auszuüben."

Stefan Bradl

HRC-Ersatzpilot Stefan Bradl traut sich selbst ein Top-10-Finish zu

Foto: Motorsport Images

Und was sagt Bradl vor seinen ersten Renneinsätzen in der MotoGP-Saison 2021? "Für mich ist das eine coole Sache, weil ich auch schon bei den Testfahrten dabei war und ganz gut performt habe. Die Konkurrenz ist megamäßig stark, aber einem guten Tag und wenn alles passt, kann ich vielleicht in die Top 10 brausen", erklärt der Deutsche bei 'ServusTV'.

Offen ist, wie lange Stefan Bradl für Marc Marquez einspringen muss. Alex Hofmann erwartet, dass der Spanier so zeitig wie möglich wieder auf seine Honda steigt: "Es gibt für ihn keine andere Möglichkeit, der Rehabilitation. Er kann Zuhause noch so sehr in seinem Fitnessstudio rumspringen, auf seinem Mountainbike rumfahren und Supermoto fahren - das ist alles kein Ersatz für die MotoGP", so der ehemalige MotoGP-Profi.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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