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"Erfahrungen sammeln": Dani Pedrosa vor erstem Rennen mit KTM

Vor seinem ersten WM-Rennen auf einem anderen Bike als Honda gesteht KTMs Entwicklungsfahrer Dani Pedrosa, dass Erwartungen schwierig zu formulieren sind

Dani Pedrosa hat in der Motorrad-WM mehr als 300 Rennen bestritten, 236 davon in der Königsklasse MotoGP. Nun steht er vor seinem ersten Renneinsatz seit fast drei Jahren.

Beim Grand Prix der Steiermark in Spielberg an diesem Wochenende sitzt Pedrosa als Wildcard-Pilot auf einer dritten KTM RC16 des Werksteams. Für den Hersteller aus Österreich ist der Spanier als Test- und Entwicklungsfahrer aktiv, seit er seine Vollzeit-MotoGP-Karriere Ende 2018 in Valencia beendet hat.

Bei seinem Renn-Comeback sitzt Pedrosa auf einer KTM, die sich von der Spezifikation her von jener unterscheidet, mit der die Stammfahrer Miguel Oliveira und Brad Binder antreten. So entspricht Pedrosas Bike in großen Teilen schon dem Entwicklungsstand, den man bei KTM für die Stammfahrer erst für den Beginn der Saison 2022 geplant hat.

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Tatsächlich wird es für Pedrosa das erste Rennen in der Motorrad-WM überhaupt, dass er nicht auf einer Honda bestreitet. "Das wird natürlich etwas Neues für mich, wobei ich natürlich jetzt schon lange dieses Bike fahre, bisher aber eben noch nie in einer Rennsituation", sagt Pedrosa am Donnerstag in einer eigens für ihn angesetzten Pressekonferenz.

"Mit der Honda war es in der Vergangenheit so, dass ich die Stärken und Schwächen im Vergleich zur Konkurrenz ganz genau kannte und wusste, wann was zu tun war. Jetzt wird es für mich das erste Rennen auf einer KTM. Da muss ich solche Dinge erst noch verstehen", so der Spanier. Und deshalb seien auch Erwartungen schwierig zu formulieren. "Es geht mir vor allem darum, Erfahrungen in einem aktuellen MotoGP-Rennen zu sammeln", sagt er.

Dani Pedrosa, Red Bull KTM Factory Racing

Dani Pedrosa, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Motorsport Images

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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