Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Erneut kein Podium: Jack Miller beißt sich an Aleix Espargaro die Zähne aus

Ducati-Pilot Jack Miller verpasst das Podium beim MotoGP-Rennen in Silverstone ganz knapp, lässt als Vierter aber seine Ducati-Markenkollegen hinter sich

Nur etwas mehr als eine Zehntelsekunde fehlte Jack Miller beim MotoGP-Rennen in Silverstone zum dritten Platz. Als Vierter war der Australier immerhin bester Ducati-Pilot. Nach einer durchwachsenen Startphase legte Miller dieses Mal in der zweiten Rennhälfte zu, was auch an der Reifenwahl lag.

Miller ärgert sich, das Podium zum fünften Mal in Folge verpasst zu haben: "Näher kann man nicht an eine Podium herankommen. Nach 40 Minuten fehlte nur etwas mehr als eine Zehntelsekunde. Schwer zu sagen, wie ich mich nach diesem Sonntag in Silverstone fühlen soll."

"Einerseits konnte ich mich gut zurückkämpfen, denn nach sechs Runden sah es nicht allzu gut aus. Ich wartete auf meinen Moment und bekam das Timing beinahe perfekt hin", berichtet der Ducati-Werkspilot. "Zur Rennhalbzeit war ich Siebter. Doch einige Fahrer vor mir bekamen mit dem weichen Vorderreifen Probleme."

"Ich fuhr mit dem Medium-Reifen. Ich wusste, dass ich am Ende Vorteile haben werde. Und so war es auch. Ich ging an Pecco (Bagnaia), (Joan) Mir und dann auch noch an (Pol) Espargaro vorbei. Auf einmal fuhr Aleix (Espargaro) vor mir und ein Podium war in Reichweite", beschreibt Miller das Rennen.

Es lief auf einen Showdown in der letzten Runde hinaus. Miller attackierte Espargaro und lag kurz vor der Aprilia mit der Nummer 41. "In der letzten Runde war ich für eine Sekunde vor ihm", so der Australier. "Ich erkannte, dass seine rechte Reifenflanke Probleme bereitete. Das war für mich kein Problem, doch dafür hatte ich auf der linken Flanke Probleme."

"Seine linke Reifenflanke sah besser aus als meine. Und die Kurve am Ende der letzten Geraden ist eine Linkskurve. Er hatte damit in der letzten Runde einen Vorteil", erklärt Miller. "Ich gratuliere ihm. Für Aprilia war es ein großer Erfolg, das erste Podium zu feiern. Es ist gut, so viele Hersteller zu haben, die um das Podium und Siege kämpfen können. Es ist toll für den Sport, sechs verschiedene Motorräder in den Top 6 zu haben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Brad Binder auf P6, Tech 3 in den Top 10: Das Fazit von KTM nach Silverstone
Nächster Artikel Iker Lecuona stolz auf "bestes Rennen in der MotoGP" - Zukunft weiter ungewiss

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland