Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Fabio di Giannantonio: Schnellster Rookie beim Jerez-Test

Das Gresini-Team setzt auf die beiden Italiener Enea Bastianini und Fabio di Giannantonio - Letzterer setzte sich beim ersten MotoGP-Test in Szene

Fabio di Gannantonio war am abschließenden Tag der Jerez-Testfahrten der Schnellste der fünf MotoGP-Rookies. Der Italiener hatte 1,6 Sekunden Rückstand und belegte Platz 19. Di Giannantonio geht 2022 für das alte/neue Gresini-Team an den Start und ist Teamkollege von Enea Bastianini. Beide fahren im nächsten Jahr mit der Desmosedici Jahrgang 2021.

Nach sieben Jahren endete die Zusammenarbeit zwischen Aprilia und Gresini. Nun tritt Gresini wieder als eigenständiges Satellitenteam auf. Mit di Giannantonio setzt man auf einen Rookie, den die italienische Mannschaft schon seit vielen Jahren kennt.

Von 2015 bis 2018 fuhr di Giannantonio für Gresini in der Moto3-Klasse. Anschließend bestritt der Italiener zwei Jahre für das Speed-up-Team von Luca Boscoscuro in der Moto2. Für 2021 wechselte di Giannantonio zurück zu Gresini. Den MotoGP-Aufstieg hat man schon vor einem Jahr besiegelt.

"Ich hatte Gänsehaut, weil das Gresini-Team von Anfang an an mich glaubt", sagt di Giannantonio nach den beiden Testtagen in Andalusien. Es gab auch ein Fotoshooting mit beiden Fahrern und dem gesamten Team in den neuen, hauptsächlich schwarzen Farben.

Fabio Di Giannantonio

"Diggia" ist 2022 der siebte Italiener im MotoGP-Feld

Foto: Gresini

"Das Gresini-Team hat mir die Chance gegeben, in die Weltmeisterschaft zu kommen. Wir hatten tolle Ergebnisse in der Moto3 und Moto2. Jetzt gehen wir gemeinsam in die MotoGP", sagt di Giannantonio und sieht sich am richtigen Ort: "Ich fühle mich sehr dankbar."

Auch für den 23-Jährigen waren diese beiden Testtage in Jerez die ersten mit einem MotoGP-Motorrad. "Ich bin sehr glücklich. Mein Gefühl wurde immer besser, aber schade, dass es so windig war. In den schnellen Kurven war das Motorrad schwierig zu kontrollieren."

"Insgesamt bin ich super happy. Vor Valencia war ich mental sehr müde, aber nun will ich gar nicht aufhören. Ich habe mit dem neuen Spielzeug begonnen und würde am liebsten weiter testen oder gleich ein Rennen fahren."

"Aber es ist gut, dass jetzt die Winterpause kommt. Es ist wichtig, Geist und Körper etwas Ruhe zu gönnen. Natürlich muss ich trainieren, aber nicht viel mehr als bisher. Die MotoGP ist hart, aber ich werde sicher bereit sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel VR46-Rookie Bezzecchi nach ersten MotoGP-Runden: "Langer Lernprozess"
Nächster Artikel Stärkerer Motor, viel Entwicklung: Joan Mir mit Suzuki-Fortschritten zufrieden

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland