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Fabio Quartararo einziger Yamaha-Pilot in den Top 15, Maverick Vinales auf P21

Enttäuschende Performance: Yamaha kam als Favorit zum Sachsenring, doch abgesehen von Fabio Quartararo erlebt Yamaha ein enttäuschendes Qualifying

Nur ein Yamaha-Pilot schaffte im Qualifying auf dem Sachsenring den Sprung in die Top 15 (zum Quali-Bericht). Fabio Quartararo stellte seine Werks-M1 im Q2 in die erste Startreihe und scheiterte um lediglich 0,011 Sekunden an der Pole-Zeit von Landsmann Johann Zarco (Pramac-Ducati). Für Yamaha-Werkspilot Maverick Vinales und die beiden Petronas-Yamahas von Valentino Rossi und Franco Morbidelli war bereits im Q1 Endstation.

Mit Startplatz zwei war Quartararo mit Abstand bester Yamaha-Pilot. Entsprechend zufrieden kommentiert der Franzose seine Leistung: "Im Qualifying lief es großartig. Ich gab 100 Prozent. Wir haben ein bisschen zu kämpfen. Ich erwartete ein etwas besseres Gefühl für das Vorderrad. Doch ich stellte die Yamaha in die erste Reihe. Das ist ein gutes Ergebnis für uns."

Vor dem Wochenende hatte Yamaha den Favoritenstatus inne. "Ich blende aus, ob es eine Yamaha-Strecke ist oder ob es eine Ducati-Strecke ist. Katar und Mugello waren für mich Ducati-Strecken. In Mugello konnte ich um den Sieg kämpfen. In Katar gab es zwei Yamaha-Siege", bemerkt Quartararo.

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Yamaha MotoGP

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Fabio Quartararo, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Es war ein positiver Tag für uns", bilanziert der WM-Führende. "Am Morgen brachten wir einige großartige Runden zusammen. Für das FT4 am Nachmittag trafen wir die Entscheidung, am Stück zu fahren. Es war ziemlich interessant, zu beobachten, wie der Reifen reagiert. Es war anders, als wenn man fährt, anhält und dann weiterfährt."

"Es war interessant", versucht Quartararo seine Gegner zu verunsichern. Komplett happy ist der Yamaha-Werkspilot mit der Abstimmung seiner Yamaha M1 aber noch nicht. "Wir müssen für die finalen Runden noch Verbesserungen finden", so Quartararo.

Fabio Quartararo rechnet mit Marc Marquez und Miguel Oliveira

Die Voraussetzungen für das Rennen sind aber gut. "Wir wissen, dass die erste Startreihe hier sehr wichtig ist. Es ist für mich die Strecke, auf der es am schwierigsten ist, zu überholen. Marc (Marquez) und Miguel (Oliveira) sind richtig stark. Ich denke, die Top 6 sind stark, also auch Jack (Miller). Es wird ein interessantes Rennen. Es wird sicher Spaß machen."

Fabio Quartararo

Fabio Quartararo weiß, dass Überholen auf dem Sachsenring schwierig ist

Foto: Motorsport Images

Aus körperlicher Sich muss sich Quartararo auf dem Sachsenring keine Sorgen machen. Die Armpump-Probleme wurden aus der Welt geschafft. "Nach der zweiten Operation fühle ich mich richtig gut. Es gibt hier fast nur Linkskurven. Es ist für den rechten Arm nicht so anspruchsvoll. Ich fühle mich gut", kommentiert er.

Maverick Vinales nach P21 nicht besonders gesprächig

Yamaha-Teamkollege Maverick Vinales erlebte auf dem Sachsenring einen verkorksten Samstag. Nach dem Sturz im FT3 musste der Spanier im Q1 antreten. Den Aufstieg ins Q2 verpasste Vinales deutlich. Er wird vom vorletzten Startplatz ins Rennen gehen. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wir arbeiten. Mehr kann ich nicht sagen", gibt sich Vinales wortkarg.

Maverick Vinales

Maverick Vinales konnte am Samstag keine klaren Antworten geben

Foto: Motorsport Images

"Wir sind weit von unserem Level entfernt. Wir befinden uns am Tiefpunkt. Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, weil ich es nicht weiß", so der Spanier. Hat Yamaha auf dem Sachsenring Probleme? "Das denke ich nicht. Ich kann nicht für die anderen sprechen", bemerkt der Yamaha-Werkspilot.

"Ich denke nicht, dass ich hier zu kämpfen habe. Ich denke, wir haben ein anderes Problem", liefert Vinales eine kryptische Antwort und fügt hinzu: "Wir müssen arbeiten, es verstehen und uns verbessern."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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