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Fabio Quartararo: "Im Team sagt mir niemand, du musst Erster werden"

Noch führt Fabio Quartararo die WM hauchdünn an, doch das Momentum scheint der Petronas-Pilot verloren zu haben - Unter Druck setzen lassen will er sich aber nicht

Nach den Podesterfolgen im Vorjahr, damals noch als MotoGP-Rookie, wurde Fabio Quartararo schnell in die Rolle eines Titelanwärters für 2020 gepresst, auch von einigen seiner Gegner. Mit dem Doppelsieg in Jerez bestätigte der Petronas-Yamaha-Pilot zu Beginn der Saison, dass mit ihm zu rechnen sein wird.

Auch wenn es zuletzt schlechter lief, hält er weiterhin Platz eins in der Gesamtwertung mit drei Punkten Vorsprung auf Ducati-Konkurrent Andrea Dovizioso. In Abwesenheit von Weltmeister Marc Marquez ist ihre Chance auf den Titel größer denn je.

Verrückt machen lassen will sich Quartararo deshalb aber nicht. "Ich habe aus der Vergangenheit gelernt", sagt der 21-jährige Franzose. "Egal, wie oft die Leute sagen, du musst gewinnen, du musst Erster sein, du musst den Titel... Das geht da rein und da raus. Nur ich kenne meine Ziele, nur ich kenne unser Potenzial."

"Wir besprechen gemeinsam im Team, wozu wir in der Lage sind. Und niemand außer mein Team kann mir sagen, was ich zu tun habe." Der Vorteil in dieser Saison sei, dass es sein zweites Jahr mit Petronas ist. "Sie wissen, wie ich arbeite, und keiner sagt mir, du musst Erster sein. Sie sagen mir, gib' dein Bestes", verrät Quartararo.

Die Devise lautet also Zuspruch statt Druck. "Ich mag diese Art von Motivation. Das ist wirklich positiv in unserem Team", lobt der WM-Leader. Noch geben ihm die Ergebnisse recht, denn auch in Hersteller- und Teamwertung liegen Yamaha beziehungsweise das Satellitenteam Petronas vorn, wenn auch denkbar knapp.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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