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Fernandez unter Druck von Acosta? KTM will (noch) nicht in Zukunft blicken

Augusto Fernandez ist in der MotoGP nur für 2023 gesetzt - Mit Pedro Acosta und Izan Guevara drängen weitere Talente nach - KTM spricht von einem "Luxusproblem"

Fernandez unter Druck von Acosta? KTM will (noch) nicht in Zukunft blicken

Fernandez unter Druck von Acosta? KTM will (noch) nicht in Zukunft blicken

Mit Pedro Acosta und Izan Guevara hat KTM zwei Talente in der Pipeline, die in naher Zukunft in die MotoGP drängen könnten. Acosta gewann als Rookie die Moto3-Weltmeisterschaft und wurde im Vorjahr mit drei Saisonsiegen bester Moto2-Rookie. Der 18-Jährige hat erst zwei Jahre in der Weltmeisterschaft bestritten.

Izan Guevara wurde in seiner zweiten WM-Saison Moto3-Weltmeister. Der ebenfalls 18-Jährige fährt 2023 für das Aspar-GasGas-Team sein erstes Jahr in der mittleren Klasse. Acosta peilt in seiner zweiten Moto2-Saison im Ajo-Team den Weltmeistertitel an.

In der MotoGP stehen Brad Binder, Jack Miller und Pol Espargaro inklusive der Saison 2024 unter Vertrag. Rookie Augusto Fernandez, der amtierende Moto2-Weltmeister, ist im GasGas-Team lediglich für 2023 fix gesetzt.

Könnte die Situation entstehen, dass Fernandez nach nur einem Jahr für Acosta Platz machen muss? "Pedro eine Gefahr?", sagt KTM-Teammanager Francesco Guidotti. "Vorher muss Fernandez daran denken, das Meiste aus dem Moment zu machen, ohne zu sehr an die Zukunft zu denken."

"Er muss an die Gegenwart denken, es genießen, so viel wie möglich lernen und es Rennen für Rennen angehen. Er darf nicht an das nächste Jahr denken. Er muss diesen Moment nutzen. Er hat eine tolle Möglichkeit."

Sollte Acosta eine starke Moto2-Saison zeigen und in die MotoGP drängen, könnte sich auch die Konkurrenz für den Spanier interessieren, falls auch Fernandez überzeugt und seinen Platz behalten darf. Aber mit diesen Szenarien will sich Pit Beirer momentan nicht beschäftigen.

Izan Guevara

Mit Izan Guevara folgt schon das nächste Talent in der Pipeline

Foto: Motorsport Images

"Wir haben in der MotoGP vier Fahrer und wollen erfolgreich sein", hält der KTM-Motorsportchef fest. "Wir wollen mit Brad den nächsten Schritt machen. Jack wird uns bestimmt helfen. Pol ist auch zurück und wir bringen Augusto rauf."

"Ich habe das Gefühl, dass unser Paket mit diesen vier Fahrern sehr stark ist. Zunächst brauchen wir Ergebnisse mit unseren gegenwärtigen Fahrern. Was morgen ist, ist morgen. Deshalb kann man noch nicht sagen, was die Zukunft bringen wird."

"Aber ja, wenn sich die nächste Generation rasch entwickelt, könnten wir bald ein Problem bekommen. Hoffen, wir dass es in der Zukunft ein Luxusproblem sein wird, wenn zwei gute Fahrer sich anbieten. Aber ich habe das Gefühl, dass wir jetzt nicht darüber sprechen sollten."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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