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Franco Morbidelli gibt wegen Knie zu: "Sollte noch auf der Couch sitzen"

Nach der Knieoperation hat Franco Morbidelli sein Comeback um drei Monate vorgezogen - In Austin ging dem Italiener die Kraft aus - Training derzeit knifflig

MotoGP-Vizeweltmeister Franco Morbidelli erlebt ein mühsames und körperlich anstrengendes Comeback. Ende Juni musste sich der Italiener einer Operation beim linken Knie unterziehen. Deshalb verpasste Morbidelli insgesamt fünf Rennen.

In Misano kehrte er zurück und trat im Yamaha-Werksteam die Nachfolge von Maverick Vinales an. Es wurde Platz 18. Zuletzt in Austin ging dem 26-Jährigen die Kraft aus und er kam als Letzter ins Ziel. Körperlich ist Morbidelli noch weit von seiner Bestform entfernt.

"Normalerweise dauert so etwas sechs Monate", sagt er über den Rehabilitationsprozess. "In meinem Fall liegt die Operation jetzt gerade mal drei Monate und ein paar Tage zurück. Deshalb muss ich natürlich vorsichtig sein. Aber so weit, so gut."

"Eigentlich sollte ich noch auf der Couch sitzen, damit das Knie heilt. Ich sollte eigentlich nur leichtes Training machen. Aber das wollte ich nicht tun, weil ich ein Fahrer bin und das Fahren liebe. Außerdem hat sich diese tolle Möglichkeit [im Werksteam] ergeben."

Franco Morbidelli

In Misano und In Austin sammelte der Yamaha-Werksfahrer keine WM-Punkte

Foto: Motorsport Images

Denn Morbidelli muss sich im Yamaha-Werksteam mit seiner neuen Crew erst einleben. Aufgrund der Situation gab es von Beginn an für die restliche Saison keine Erwartungen bezüglich Ergebnissen. Es gilt, die Saison 2022 vorzubereiten.

Daheim in Italien verfolgt der dreimalige MotoGP-Rennsieger eine "knifflige" Prozedur: "Ich habe daheim ein- bis zweimal täglich Physiotherapie. Wir machen auch Übungen, um die Muskeln im Bein zu stärken. Ich trainiere auch, um den Oberkörper in Form zu halten."

"Dazu machen wir Cardiotraining, aber ohne das Knie zu stark zu belasten, denn sonst machen wir einen Rückschritt", schildert Morbidelli. Obwohl er sein Comeback vorgezogen hat und körperlich leidet, ist er überzeugt, dass es der richtige Schritt ist: "Wir arbeiten gut und ich bin sicher, dass es am Ende gut werden wird."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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