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Trainingsbericht

Honda: Lorenzo stärker als zuletzt, Marquez arbeitet für 2020

Jorge Lorenzo startet in sein letztes MotoGP-Wochenende konkurrenzfähiger als zuletzt - Marc Marquez testet im Freitagstraining bereits Dinge für das nächste Jahr

Einen Tag nach seiner Rücktrittserklärung schwang sich Jorge Lorenzo wieder in den Sattel seiner Honda RC213V. Und am ersten Trainingstag präsentierte sich der Spanier auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia deutlich konkurrenzfähiger als in den vergangenen Wochen. Im Ergebnis stand zwar nur Platz 16, aber der Rückstand auf die Spitze betrug nur 1,145 Sekunden. Und auf die Top 10 fehlte rund eine halbe Sekunde.

"Generell fühle ich mich glücklich", sagt Lorenzo 24 Stunden nach seiner wichtigen Pressekonferenz. "Ich bin heute nicht so schlecht gefahren. Im Vergleich zu den vergangenen Rennen bin ich besser gefahren und habe mich besser gefühlt. Hoffentlich mache ich morgen einen weiteren Schritt vorwärts." Mit vier MotoGP-Siegen ist Valencia eine seiner erfolgreichsten Strecken.

An der Spitze mischte wie immer sein Teamkollege Marc Marquez mit. Der Weltmeister beendete den Freitag auf Platz drei. Er hatte zum Schluss auf die Zeitenjagd verzichtet. "Seit ich die WM gewonnen habe, arbeiten wir am Freitag anders, um konzeptionelle Dinge zu verstehen", verrät der Spanier. "Das war auch heute der Fall. Seit Thailand arbeiten wir etwas anders, damit wir die Saison 2020 gut vorbereiten."

Jorge Lorenzo

Der Zeitrückstand von Lorenzo war deutlich geringer als bei den vergangenen Rennen

Foto: LAT

Trotzdem hinterließ Marquez am ersten Trainingstag wieder einmal einen starken Eindruck. Er und Maverick Vinales waren mit Blick auf die Rennpace am besten und konstantesten unterwegs. "Momentan sieht es danach aus", teilt auch Marquez diese Einschätzung. "Maverick ist schnell, aber auch Fabio und Rins sind schnell. Vielleicht sind diese drei Fahrer meine Gegner. Aber auch Mir sieht nicht so schlecht aus."

Für Honda geht es in Valencia auch um die Teamweltmeisterschaft. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf Ducati. "Es ist schwierig, aber nicht unmöglich", meint Marquez. "Aber es liegt nicht in meinen Händen. Ich werde versuchen um den Sieg zu kämpfen. Die Ducati-Fahrer haben heute nicht so stark ausgesehen. Wir werden es sehen. Lorenzo muss auch versuchen, in die Top 10 zu kommen."

Andrea Dovizioso beendete den Freitag auf Platz neun und Danilo Petrucci auf Rang zwölf. Es wird auch auf Lorenzo ankommen, ob er am Sonntag ein paar Punkte für das Honda-Konto beisteuern kann. "Q2 wird schwierig, aber nicht unmöglich", blickt Lorenzo auf den Samstag voraus. "Die Top 15 sollten möglich sein, damit ich am Sonntag so viele Punkte wie möglich für das Team sammle."

Mit Bildmaterial von LAT.

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