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Honda: Marquez & Pedrosa in Le Mans mit Neuentwicklungen

Neue Verkleidungen und eine neue Schwinge: Honda entwickelt die RC213V kräftig weiter, um die Vormachtstellung in der MotoGP zu behalten.

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Mit einem Blick auf die bisherigen Ergebnisse wird klar, dass Honda der Hersteller ist, der im vergangenen Winter die wohl größten Fortschritte erzielen konnte. Weltmeister Marc Marquez gewann zwei von vier Rennen mit seiner RC213V und hatte auch in Katar und Argentinien gute Chancen auf den Sieg. Er führt die WM vor Johann Zarco (Yamaha) und Maverick Vinales (Yamaha) an, die 2018 noch keine Rennen gewinnen konnten und sich nur dank ihrer Konstanz so weit vorne behaupten.

Honda lehnt sich trotz der komfortablen Situation nicht zurück. Die HRC-Ingenieure versorgen Marquez und Teamkollege Dani Pedrosa weiter mit neuen Teilen – unter anderem neuen Aero-Lösungen und einer neuen Carbon-Schwinge. Bei den Freien Trainings in Le Mans sammelten Marquez und Pedrosa Erfahrungen und beendeten den Tag in den Top 10. Marquez wurde Zweiter, Pedrosa Achter.

In Le Mans ließ HRC die neue Aero-Verkleidung homologieren. "Es macht einen Unterschied aus. Wir verbessern uns damit in einigen Bereichen und haben weniger Wheelies", lobt Marquez die beim Mugello-Test erfahrenen Vorzüge der neuen Verkleidung.

"Hier erkenne ich keinen so großen Unterschied", so der Weltmeister. "Wir haben diesen Joker aber nun genutzt und denken, dass es eine Hilfe sein kann. Natürlich haben sie stets weitere Ideen, doch diese Version war bereits fertig. Wir arbeiten also mit diesen beiden Verkleidungen – der Verkleidung, die ich bisher verwendete, und der Verkleidung, die wir hier präsentiert haben. Damit können wir die komplette Saison konkurrenzfähig sein."

Teamkollege Pedrosa lobt die Aero-Verkleidung: "Das Motorrad neigt auf den Geraden deutlich weniger zu Wheelies. Das ist ein Vorteil, weil man sich auf den Geraden besser ausruhen kann und nicht so stark mit den Wheelies beschäftigt ist", erklärt der Routinier, der noch viel Potenzial erkennt: "Ich verwende sie hier zum ersten Mal. Wir müssen weiter daran arbeiten."

Am Samstag möchte Marquez die neue Schwinge probieren. Beim Test in Mugello war dafür keine Zeit. "Vielleicht probiere ich sie (beim Test) in Barcelona, vielleicht aber auch morgen. Ich werde sie morgen wohl probieren", grübelt der Spanier. "Wir arbeiten daran. Am Montag in Jerez erkannten wir, dass der Unterschied nicht so groß ist."

Le Mans ist für Pedrosa eine weitere Härteprüfung. Nach wie vor kämpft der dreifache Weltmeister mit den Nachwehen seines Sturzes in Jerez. "Nach den beiden Tests verschlimmerte sich die Situation. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Ich fühlte mich nicht besonders wohl auf dem Motorrad", gesteht Pedrosa. "Es wurde aber besser. Ich hoffe, dass ich mich am Samstag ein bisschen besser fühle. Wir arbeiteten am Motorrad. Uns gelangen Fortschritte."

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