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Honda-Motor: Letzte Zweifel beim Katar-Test ausräumen

"Wir glauben, sie hat das größte Potenzial", sagt Marc Marquez über die neueste Motorenspezifikation von Honda - Entscheidung beim letzten Härtetest in Katar

Bike of Marc Marquez, Repsol Honda Team

Bike of Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team with Astra Honda Motor members
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team selfie with the media
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Bike of Marc Marquez, Repsol Honda Team
Bike of Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Repsol Honda Team launch

In der Vergangenheit bewies Honda bei der Entwicklung des Motors nicht immer ein glückliches Händchen. Umso akribischer arbeitete der japanische Hersteller in dieser Wintersaison am neuen Antrieb der RC213V, und das mit Erfolg. Sowohl in Sepang als auch jüngst in Buriram konnten sich Marc Marquez und Dani Pedrosa im Spitzenfeld festsetzen. Den Thailand-Test dominierten sie sogar: Alle drei Tagesbestzeiten gingen an Honda-Fahrer.

Dabei verlangt der Chang International Circuit dem Triebwerk einiges ab. Denn auf den zwei langen Geraden ist Leistung gefragt, der kurvige Streckenabschnitt mit viele Stop-and-Go-Kurven erfordert eine gute Fahrbarkeit. Hinzu kam die enorme Hitze. Doch all das schien Marquez und Co. nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Der Weltmeister erkannte weitere Fortschritte mit der neuesten Spezifikation des Honda-Motors.

Bildergalerie: Honda-Präsentation in Jakarta

"Als ich ihn in Malaysia zum ersten Mal testete, war er ein bisschen zu aggressiv. In Buriram konnten wir uns dahingehend verbessern", verriet der Marquez bei der offiziellen Präsentation der RC213V für 2018 in Jakarta am Dienstag. Zugleich hielt er fest, für ein finales Urteil den letzten Test in Katar abwarten zu wollen: "Dort herrschen andere Temperaturen und eine andere Luftfeuchtigkeit. Wir werden sehen, wo wir dann stehen."

"Aber wir glauben, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, um eine gute Saison 2018 zu fahren", betont der Honda-Pilot weiter. "Ich bin sehr glücklich, denn jeder bei Honda macht einen wirklich guten Job und ich habe ein sehr gutes Gefühl mit dem Motorrad." Man arbeite weiter an der Elektronik, um den Motor noch etwas sanfter zu machen und in Katar eine finale Entscheidung treffen zu können. Denn ein Zurück gibt es dann nicht.

Schließlich werden die Motoren vor dem Saisonauftakt versiegelt, sodass eine Weiterentwicklung nicht mehr möglich ist. Marquez' Teamkollege Pedrosa warnt deshalb vor übereilten Entscheidungen: "Der Katar-Test wird eine gute Vorbereitung auf das Rennen sein. Wir werden dann sehen, wie der neue Motor unter den dortigen Bedingungen funktioniert. Bevor wir das nicht wissen, können wir nichts Definitives dazu sagen."

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