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Honda-Präsident beschwichtigt nach F1-Aus: "Andere Serien nicht betroffen"

Der Formel-1-Ausstieg hat keine Auswirkungen auf die anderen Rennaktivitäten von Honda - Die Engagements in MotoGP und Superbike-WM werden weitergeführt

Der angekündigte Formel-1-Ausstieg von Honda Ende 2021 schlägt hohe Wellen. Als Grund für diese Entscheidung nennt die japanische Marke einen veränderten Fokus auf die Automobil-Industrie. Bis 2050 will man klimaneutral unterwegs sein.

Es stellt sich die Frage, ob diese strategische Entscheidung auch Auswirkungen auf andere Motorsportaktivitäten hat. In der Motorrad-WM ist Honda in der MotoGP und in der Moto3-Klasse am Start. In der Superbike-WM tritt man seit diesem Jahr mit einem neuen Projekt an.

Sind diese Engagements gefährdet? Honda-Präsident Takahiro Hachigo beruhigt: "Racing ist Hondas DNA. Was andere Rennserien betrifft, werden wir mit unserer üblichen Leidenschaft weitermachen."

Somit ist nicht angedacht, die Motorrad-Projekte in naher Zukunft einzustellen. Honda hat mit Marc Marquez bereits einen Vertrag bis einschließlich 2024 abgeschlossen. Auch Pol Espargaro und Alex Marquez sind bis Ende 2022 gebunden.

Honda hat allerdings noch keinen neuen Vertrag mit MotoGP-Promoter Dorna für die neue Vertragsperiode von 2022 bis 2026 abgeschlossen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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