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"Immer dieselben Namen oben": So schätzt Marquez seine WM-Führung ein

Mit einem zweiten Platz und einem Sieg ist Marc Marquez so gut wie schon lange nicht mehr in eine MotoGP-Saison gestartet - Was der Spanier selbst dazu sagt

Nach den ersten beiden Saisonrennen führt Honda-Pilot Marc Marquez die WM-Tabelle mit 45 Punkten an. Der MotoGP-Weltmeister ist damit deutlich besser in die Mission Titelverteidigung gestartet als noch im vergangenen Jahr, als er nach einem turbulenten Rennen in Argentinien noch nicht mal in die Punkteränge vordringen konnte. Faktisch ist es der beste Saisonstart des Spaniers seit dem Jahr 2014.

Darauf angesprochen sagt der 26-Jährige: "Im vergangenen Jahr fühlte ich mich sehr ähnlich. Natürlich gab es für uns damals null Punkte, aber das Tempo war da, ich war im Rennen sehr schnell, machte aber einige Fehler. Dennoch habe ich mich stark gefühlt." Dass es in Argentinien dieses Mal mit einem Sieg geklappt hat, und dann noch mit diesem Vorsprung, sei gut für die WM, ändere aber nichts an der Herangehensweise.

"Ich versuche immer, ruhig zu sein, weil die Meisterschaft sehr lang ist", erklärt Marquez. "Es liegen noch viele Rennstrecken vor uns, aber was ich sehe, sind immer die gleichen Namen. Um die Top-5-Plätze kämpfen immer dieselben. Das bedeutet, dass du, wenn du einen Fehler machst, viele Positionen in der Meisterschaft verlieren kannst." Zumal die Konkurrenz in den Augen von Marquez noch einmal stärker geworden ist.

So sei sein ärgster WM-Rivale Andrea Dovizioso (Ducati) noch konstanter geworden und könne nun auch auf Strecken, die ihm nicht so sehr liegen, gut punkten - wie zuletzt in Argentinien mit dem dritten Platz. Ähnlich möchte es Marquez handhaben, wenn für ihn schwierige Kurse kommen. In Austin dürfte das aber noch nicht nötig sein. Schließlich ist der Honda-Pilot mit sechs ersten Plätzen in Folge hier Seriensieger.

Mit Bildmaterial von LAT.

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