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Immerhin Platz sechs: Schadensbegrenzung bei Dovizioso

Während WM-Rivale Marc Marquez leer ausging, sammelte Andrea Dovizioso trotz Ducati-Schwäche in Argentinien wichtige Punkte - Jorge Lorenzo nur Fünfzehnter

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Andrea Dovizioso, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Andrea Dovizioso, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Nach seinem Sieg beim Saisonauftakt in Katar war Andrea Dovizioso vom Kampf um das Podest beim Großen Preis von Argentinien zwar weit entfernt. Dennoch betrieb der Ducati-Pilot mit einem sechsten Platz Schadensbegrenzung. Dabei profitierte er vor allem von Marc Marquez' Aussetzer. Zwar hatte der Weltmeister in Termas de Rio Hondo die beste Pace, katapultierte sich mit seiner Fahrweise aber selbst ins Aus.

Fotos: MotoGP in Termas de Rio Hondo

Während Marquez null Punkte einstrich und in der WM auf Rang vier zurückfiel, verlor Dovizioso zwar die Führung an Rennsieger Cal Crutchlo (LCR-Honda), liegt aber nur drei Punkte dahinter in unmittelbarer Schlagdistanz. Es hätte also schlimmer kommen können. Dass Dovizioso das Rennen hinter Markenkollege Jack Miller beendete, der nach seiner sensationellen Pole einen starken vierten Platz belegte, ist dennoch eine Enttäuschung.

Entsprechend zwiespältig bewertet der Italiener das Rennwochenende in Argentinien: "Einerseits ist mit Blick auf die Weltmeisterschaft positiv ausgegangen, denn nach einem wirklich sehr schweren Wochenende gehen wir mit einem sechsten Platz nach Hause, während drei der Titelkonkurrenten keine Punkte sammeln konnten." Zur Erklärung: Neben Marquez blieben auch sein Teamkollege Dani Pedrosa und Valentino Rossi ohne Punkte.

Jorge Lorenzo findet zu spät in den Rhythmus

"Andererseits müssen wir einsehen, dass wir nicht schnell genug waren. Es hat sich bestätigt, dass wir auf Strecken wie dieser Probleme haben. Das ist natürlich schlecht, denn es gibt viele schnelle Fahrer. Und wann man selbst nicht so konkurrenzfähig ist, kann man viele Punkte verlieren", weiß der Vizeweltmeister des vergangenen Jahres und hofft, beim nächsten Grand Prix in Austin wieder zu alter Stärke zurückfinden zu können.

Für seinen Teamkollegen Jorge Lorenzo lief es in Termas de Rio Hondo noch bescheidener. Zwar setzte der Spanier auf nasser Strecke durchaus das ein oder andere positive Highlight, wie etwa im vierten Freien Training. Doch die kniffligen Mischbedingungen am Rennsonntag kamen ihm so gar nicht zugute: "Wir wissen, dass ich bei diesen speziellen Bedingungen mehr zu kämpfen habe als normalerweise", räumt Lorenzo ein.

"Ich versuchte, zu pushen und so schnell wie möglich zu sein, aber ich wusste nicht wie", erinnert er sich. Zwischenzeitlich befand sich der Ducati-Pilot, der im Rennen wider Erwarten doch mit Aero-Verkleidung unterwegs war, gar nur auf dem vorletzten Rang. Nur MotoGP-Rookie Xavier Simeon (Avintia-Ducati) war zu diesem Zeitpunkt langsamer. Doch dann konnte sich Lorenzo immerhin noch auf Platz 15 vorkämpfen.

Der Spanier erklärt: "Stück für Stück trocknete die Strecke ab und ich begann, mich wohler zu fühlen. In den letzten sieben bis zehn Runden fuhr ich ähnliche Rundenzeiten wie die erste oder zweite Gruppe - mit Ausnahme von Marquez. Das müssen wir als positiv mitnehmen. Wir sind ins Ziel gekommen und ich hatte im zweiten Teil des Rennens ein recht gutes Gefühl." Vom eigenen Anspruch bleibt damit jedoch noch weit entfernt.

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