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Jack Miller beeindruckt beim Test: "Haben noch Reserven"

Der Pramac-Neuzugang behauptet sich beim Sepang-Test in den Top 5: Wird Jack Miller die große Überraschung der MotoGP-Saison 2018?

Jack Miller, Pramac Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Jack Miller, Pramac Racing

Obwohl Jack Miller a, abschließenden Tag des Sepang-Tests auf eine finale Attacke verzichtete, behauptete sich der Australier in den Top 5 und lag gerade einmal eine halbe Sekunde hinter Jorge Lorenzos Fabelzeit zurück. Dass Miller und die Ducati Desmosedici gut miteinander harmonieren, deutete sich bereits beim Nachsaisontest in Valencia an. Nach drei durchwachsenen Jahren mit der Honda RC213V soll 2018 der Durchbruch gelingen.

"Ich habe direkt meine schnellsten Zeiten mit der Honda erreicht. Es fühlt sich gut an", kommentiert Miller und schaut optimistisch auf die neue Saison: "Wir haben noch Reserven." Miller beeindruckte nicht nur mit einer schnellen Runde. "Ich fuhr eine Rennsimulation und die war richtig gut", bemerkt er.

Was hat den Pramac-Neuzugang bisher am meisten an der Ducati überrascht? "Die Konstanz", erklärt er. "Ich kann mich absolut auf meine Linien konzentrieren und treffe diese Runde für Runde nahezu exakt. Wenn man sich meine Rundenzeiten anschaut, dann erkennt man, dass die Streuung sehr gering ist. Wir haben bisher nicht viele Fehler gemacht. Es fühlt sich an, als wäre alles unter Kontrolle."
Während Miller das Turning-Problem der Desmosedici bei den ersten Tests noch nicht spürte, hat er mittlerweile die Limits der Maschine erkannt: "Es gibt einige Kurven, in denen das Motorrad nicht perfekt ist. Doch man kann um diese Probleme herumfahren. Wir haben die Abstimmung angepasst, damit das Motorrad besser um die Kurven fährt. Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg", schildert er.
In Sepang sah man Miller stellenweise mit der Aero-Verkleidung. "Man hat damit mehr Gewicht auf dem Vorderrad", kommentiert der Australier. Mit dem Flügelwerk soll sich die 2017er-Ducati aber minimal schwieriger in die Kurven bewegen lassen. Doch damit kann Miller gut leben.

"Ich fühle mich ziemlich wohl auf der Maschine. Aber wir müssen abwarten, wie das Motorrad auf anderen Strecken funktioniert. Dieser Kurs liegt der Ducati normalerweise. Um eine konkrete Vorstellung zu erhalten, müssen wir Thailand und Katar abwarten", so der Pramac-Pilot.

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