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Jack Miller grübelt: Sitzt der nächste Fabio Quartararo auf einer Ducati?

Ducati verjüngt sein Fahreraufgebot extrem und setzt in den Kundenteams auf drei Rookies aus der Moto2: Jack Miller begrüßt den Generationswechsel in der MotoGP

Die Saison 2020 verdeutlichte, was sich in den vergangenen Jahren bereits ankündigte: Die MotoGP befindet sich in einer Verjüngungsphase. Mit Andrea Dovizioso und Cal Crutchlow verabschiedeten sich in diesem Jahr zwei bekannte Routiniers.

Abgesehen von Urgestein Valentino Rossi und Aprilia-Pilot Aleix Espargaro wurden alle anderen Fahrer der MotoGP-Saison 2021 im Jahr 1990 oder später geboren. Was sagt Ducati-Pilot Jack Miller zum Generationswechsel in der Königsklasse?

"Es ist toll, junges Blut zu sehen. Der Zeitpunkt ist gekommen", bemerkt Miller. "Viele der Jungs waren hier für eine sehr lange Zeit. Abschiede sind immer traurig, aber es sorgt auf für große Hoffnung, was die neue Generation von Fahrern angeht. Das ist normal. Die Zeit geht weiter."

Enea Bastianini

Enea Bastianini ist einer von drei Ducati-Moto2-Rookies

Foto: GP-Fever.de

"Die Leute bewegen sich weiter. Es ist toll, neue junge Fahrer zu sehen", begrüßt der 25-jährige Australier das Aufkommen neuer Namen. Miller startet 2021 für das Ducati-Werksteam und wird im Alter von lediglich 26 Jahren die Rolle des Teamleaders übernehmen, denn Ducati setzt im kommenden Jahr voll auf die Jugend.

Mit Moto2-Weltmeister Enea Bastianini, Ex-Moto3-Weltmeister Jorge Martin und Moto2-Laufsieger Luca Marini holt Ducati drei junge Fahrer aus der Moto2 in die MotoGP. Die Italiener hoffen, das nächste Übertalent verpflichtet zu haben. Im Vorjahr überraschte Fabio Quartararo. In der abgelaufenen Saison zog Joan Mir das Interesse auf sich.

Jorge Martin

Ex-Moto3-Champion Jorge Martin wechselt zu Pramac-Ducati

Foto: Motorsport Images

"Vielleicht sitzt der nächste Fabio auf einer Ducati und lässt uns alles blöd aussehen. Das müssen wir abwarten", bemerkt Miller, der aus Erfahrung weiß, dass junge Fahrer auf Grund der fehlenden Erfahrung manchmal besser zurechtkommen, weil sie nicht auf ein bestimmtes Gefühl warten.

Fabio Quartararo, Joan Mir, Brad Binder und Francesco Bagnaia ließen ihre deutliche erfahreneren Markenkollegen einige Male hinter sich. "Man kann immer etwas dazulernen", kommentiert Miller. der noch keine allzu großen Erwartungen an die Aufsteiger hat: "Warten wir es ab. Wir müssen sehen, wie sie den Aufstieg meistern. Man kann das nie sagen, bevor sie nicht mit dem Motorrad unterwegs waren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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