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Jack Miller: Sieg mit Pramac wichtiger als Herstellertitel für Ducati

Pramac-Pilot Jack Miller war im Qualifying zum Portimao-Grand-Prix bester Ducati-Pilot: Im Rennen will der Australier voll angreifen, auch wenn viel auf dem Spiel steht

Vor dem finalen Rennen der Saison liegen Suzuki und Ducati in der Herstellerwertung gleichauf. Yamaha liegt 13 Punkte zurück. Pramac-Pilot Jack Miller startet in Portimao aus Reihe eins, denkt aber nicht vorrangig an Ducatis Herstellertitel. Der Australier möchte sich am liebsten mit einem Sieg von Pramac verabschieden.

"Wenn wir gewinnen können, warum nicht? Ich weiß, dass Ducati die Herstellerwertung wichtig ist. Doch unterm Strich ist es mein Ziel, mit Pramac einen Sieg zu holen. Wir haben nicht mehr viele Chancen dazu", scherzt Miller, der nach dem Saisonfinale in Portugal ins Werksteam wechselt.

Miller ist gewillt, eine gute Platzierung aufs Spiel zu setzen: "Wenn ich die Chance hab, dann werde ich mich nicht mit Platz zwei zufriedengeben, um den Herstellertitel sicherzustellen. Mein Hauptziel ist es, das Rennen mit der maximal möglichen Anzahl an Punkten zu beenden. In der WM können wir nur noch Positionen gutmachen."

Im Qualifying fehlten dem Australier 0,146 Sekunden zur Pole-Position. "Die Pole wäre schön gewesen, aber die erste Startreihe ist der Schlüssel in der MotoGP. Das erleichtert den Sonntag ungemein. Ich bin gespannt auf das Rennen. Es war bisher ein merkwürdiges Wochenende", stellt Miller fest.

"Ich sorge mich um die letzten Runden. Ich erlebte, wie einige Reifenvarianten abbauen. Das ist definitiv nicht witzig. Das will ich um jeden Preis vermeiden. Durch die Höhenunterschiede macht es keinen Spaß, wenn die Reifenflanke keine Haftung mehr hat. Man kann das Motorrad dann nicht mehr richtig verzögern und in die Kurven einlenken", erklärt Miller, der vor dem Saisonfinale auf Position acht in der WM liegt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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