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"Je älter, desto schwieriger": Dani Pedrosa zollt Valentino Rossi Respekt

Dani Pedrosa ist zwar ein paar Jahre jünger als Valentino Rossi, aber er kann nachvollziehen, dass es als "alter Fahrer" immer schwieriger wird

Dani Pedrosa ist im Alter von 33 Jahren seine letzte volle MotoGP-Saison gefahren. Jorge Lorenzo hat mit 32 Jahren seine Karriere beendet und Casey Stoner mit 27. Valentino Rossi wird mit 42 Jahren seinen Helm an den Nagel hängen.

Während Stoner und Lorenzo nach ihrem Karriereende nie wieder einen Grand Prix bestritten haben, ist Pedrosa in seiner Rolle als KTM-Testfahrer immer noch aktiv in den Sport involviert. Beim Grand Prix der Steiermark gab der Spanier mit einer Wildcard ein Comeback.

"Ich bin Valentino im Training nachgefahren und dann er mir", sagt Pedrosa über seinen Renneinsatz. "Das hat an die alten Zeiten erinnert. Ich bin 35 und er ist ein paar Jahre älter als ich, aber ich erkenne schon jetzt, dass es viel schwieriger ist, wenn man älter ist."

"Wenn man jung ist und jemand sagt dir das, dann antwortet man:' Ja klar!'. Aber es ist wirklich anders, wenn man das selbst erlebt." Als Testfahrer hält sich Pedrosa natürlich auch körperlich fit. Dennoch ist das Training anders im Vergleich zu einem Stammfahrer.

Rossi trainiert zwischen den Rennen unermüdlich auf seiner Ranch, mit Pocketbikes oder legt Trackdays in Misano ein. Er hat auch immer wieder selbst festgehalten, dass es körperlich mit den Jahren auch immer schwieriger wird, das Level der jungen Fahrer zu halten.

Diese Erkenntnis hat auch Pedrosa gemacht. Deshalb sagt der dreimalige MotoGP-Vizeweltmeister über Rossi: "Ich schätze jetzt viel mehr, was er in der vergangenen Jahren geleistet hat, auch wenn jetzt Ergebnisse ausbleiben. Je älter man wird, desto schwieriger wird es."

Bei seinem Wildcard-Start in Spielberg 1 wurde Pedrosa Zehnter. Das beste Saisonergebnis von Rossi war bisher ein achter Platz im Regenchaos von Spielberg 2.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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