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Superbike-Pilot Rea blamiert MotoGP-Piloten bei Jerez-Test

Die Geschichte wiederholt sich: Jonathan Rea (Kawasaki) hat bei den Testfahrten auf dem Circuito de Jerez den noch anwesenden MotoGP-Assen das Hinterrad gezeigt und am Freitag die Tagesbestzeit hingelegt.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

MotoGP 2018

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Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jack Miller, Pramac Racing
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Sylvain Guintoli, Team Suzuki MotoGP
Eugene Laverty, Aprilia Racing Team Gresini
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini
Tom Sykes, Kawasaki Racing

Von den MotoGP-Teams waren längst nicht mehr alle Mannschaften dabei, doch mit Andrea Iannone (Suzuki) musste sich der Pacesetter vom Mittwoch hinten anstellen. Rea kam auf eine Zeit von 1:37.986 Minuten.

Damit bleibt zumindest die absolute Testbestzeit bei den MotoGP-Assen, denn die Donnerstag-Marke von Andrea Dovizioso (Ducati) von 1:37.663 Minuten blieb am Schlusstag unangetastet. Im kumulierten Gesamtergebnis reichte die Zeit für Position vier. Es ist nicht das erste Mal, dass Rea die MotoGP-Asse in Jerez düpiert: Im vergangenen Jahr war ihm bereits dasselbe Kunststück gelungen.

Die Gründe für die erneute Ohrfeige sind vielfältig: Zum einen können die MotoGP-Maschinen auf dem engen Kurs in Andalusien ihre Vorteile nicht ausspielen, zum anderen sind in der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) noch Qualifying-Reifen erlaubt. Auch die kühlen Bedingungen spielen den WSBK-Maschinen in die Hände. Natürlich ist Reas Marke auf der neuasphaltierten Strecke auch ein neuer Superbike-Rekord und fast eine Sekunde schneller als die Polezeit von Marco Melandri aus 2017 (1:38.960 Minuten).

Zur Ehrenrettung der MotoGP sei darauf verwiesen, dass nur noch neun Fahrer aus der Motorrad-Topklasse am Start standen. Das Ducati-Team, LCR, Marc VDS und Avintia waren bereits abgereist, sodass nur noch Pramac, Suzuki, Aprilia und KTM neben den WSBK-Teams übrig blieben. Honda und Yamaha nahmen gar nicht erst am Kollektivtest teil.

Pol Espargaro unterstrich mit der der drittbesten Zeit die immer weiter aufstrebende Form von KTM; er ließ dabei Alex Rins auf der zweiten Suzuki hinter sich. Reas Teamkollege Tom Sykes mogelte sich auf der zweiten Kawasaki auf die fünfte Position. Die Testsaison der MotoGP ist mit diesem Abschlusstag in Jerez de la Frontera nahezu zu Ende; lediglich Yamaha wird kommende Woche einen Privattest in Sepang einschieben, bevor das Testverbot in Kraft tritt.

Testzeiten Jerez am Freitag (nur MotoGP plus Kawasaki)

Pos. Fahrer Fabrikat Zeit Rückstand
1  Jonathan Rea Kawasaki 1:37.986  
2  Andrea Iannone Suzuki 1:38.030 0,044
3  Pol Espargaro KTM 1:38.230 0,244
4  Alex Rins Suzuki 1:38.307 0,321
5  Tom Sykes Kawasaki 1:38.326 0,340
6  Danilo Petrucci Ducati 1:38.607 0,621
7  Bradley Smith KTM 1:38.688 0,702
8  Scott Redding Aprilia 1:38.778 0,792
9  Jack Miller Ducati 1:38.998 1,012
10  Sylvain Guintoli Suzuki 1:39.510 1,524
11  Eugene Laverty Aprilia 1:39.537 1,551
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