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Johann Zarco bekennt sich zur 2016er-Yamaha

Beim Thailand-Test setzt Johann Zarco voll und ganz auf die bewährte 2016er-M1 – Der Franzose rechnet auf dem Chang International Circuit vor allem mit Ducati.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Foto: Tech 3

Bike of Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Tech-3-Pilot Johann Zarco hat sich festgelegt. Der Franzose möchte in der MotoGP-Saison 2018 mit dem 2016er-Chassis arbeiten, das er bereits im Vorjahr verwendete. Ursprünglich hätte Zarco von Yamaha 2017er-Material bekommen. Der erste Test damit in Valencia verlief positiv. Doch in Sepang erkannte der Tech-3-Pilot die Nachteile und entschloss sich, keine Experimente zu machen und zum bewährten 2016er-Fahrgestell zurückzukehren.

"Ich möchte einen klaren Weg einschlagen. Ich genoss die vergangene Saison, vor allem die finalen Rennen. Ich kämpfte um Siege", kommentiert Zarco. "Ich möchte dieses Potenzial nutzen. Ich habe mehr Erfahrung. Zudem haben wir die Aerodynamik verbessert und erhielten einen besseren Motor."

Dass er ein zwei Jahre altes Chassis verwendet, kreiert keine Probleme? "Nein, es ist kein großes Problem. Das Tech-3-Team erhält Jahr für Jahr anderes Material als das Werksteam. Tech 3 startete nie mit dem gleichen Material in eine Saison. Yamaha ist es gewohnt, verschiedene Motorräder zu haben. Sie müssen nur das richtige Motorrad auswählen und dann dabei bleiben."
Beim Test in Thailand kann Zarco wie die restlichen Yamaha-Piloten auf die Erfahrungswerte des Superbike-Teams zurückgreifen. Zumindest für eine grobe Orientierung bei der Getriebeabstufung dürfte das hilfreich sein. Die Vorfreude auf den Chang International Circuit ist groß.

"Ich rechne damit, dass der Kurs der Yamaha gut liegt. Aber Ducati dürfte hier richtig gut zurechtkommen. Ich hoffe, dass wir mit der Yamaha Vorteile haben, denn von Kurve fünf bis zwölf folgt eine Kurve auf die nächste. Man muss sehr sanft fahren", analysiert der zweifache Moto2-Champion.

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