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Johann Zarco erleichtert: "Eine Wette, die ich gewonnen habe"

Nach dem gescheiterten Ausflug zu KTM startet Johann Zarco 2020 einen neuen Versuch und empfiehlt sich für 2021: Bei Pramac will er wieder um Siege kämpfen

Avintia-Pilot Johann Zarco beendete die MotoGP-Saison 2020 als 13. der Fahrerwertung. Damit lag der Franzose nur einen Punkt hinter Ducati-Werkspilot Danilo Petrucci, der immerhin ein Rennen gewinnen konnte. Zarco demonstrierte bei einigen Rennen, dass er ein Kandidat für Podestplätze sein kann. Bei Pramac erhält er 2021 aktuelles Material und strebt Top-3-Ergebnisse an.

"Es ist eine Wette, die ich gewonnen habe", kommentiert Zarco die abgelaufene Saison. Nach dem Debakel bei KTM und der vorzeitigen Vertragsauflösung war die Zukunft des ehemaligen Moto2-Champions zeitweise ungewiss. "Ich wollte zurückschlagen und kann 2021 weitermachen. Dann werde ich weiterhin für Ducati fahren und im tollen Pramac-Team fahren, das auf mich wartet und mich mit offenen Armen empfängt", freut sich Zarco.

Mit der 2019er-Ducati konnte Zarco bei Avintia einige Akzente setzen. "Ich musste in einigen Bereichen etwas aufholen, um zu verstehen, ob ich erneut auf Spitzenniveau fahren kann. Ich freue mich, dass das mit Ducati gelang Es motiviert mich, im kommenden Jahr noch mehr zu erreichen", bemerkt er.

Komplett reibungslos war die Saison 2020 für Zarco aber nicht. Er war der Fahrer mit den meisten Stürzen. "Es war eine Saison in der ich nicht konstant war", gesteht er. "Doch ich musste die verlorene Zeit gutmachen und deshalb über mein Limit gehen. Deshalb machte ich Fehler. Doch das waren Fehler, aus denen ich gelernt habe. Ich musste in diesem Jahr zurückschlagen. Das war am allerwichtigsten."

In der neuen MotoGP-Saison startet er als Pramac-Pilot mit einer aktuelleren Version der Desmosedici. "Damit sollte das Gefühl in den Rennen ein bisschen besser sein", erwartet Zarco. "Das Motorrad ist schlagkräftiger. Deshalb strebe ich Podestplätze und Siege an."

"Ich kann nicht genau sagen, was anders ist. Auf dem Papier ist es aber besser. Millers finale Rennen der Saison zeigen mir, dass ich sehr gut unterwegs sein kann und dass ich mich auf dem Motorrad sehr wohl fühlen kann. Das Motorrad ist die Evolution meiner bisherigen Maschine", erklärt Zarco.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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