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Johann Zarco: "Jetzt habe ich alles, um Weltmeister zu werden"

Nach dem Wechsel zu Pramac setzt sich Johann Zarco selbst unter Druck: Mit Werksmaterial von Ducati peilt der Franzose konstante Spitzenergebnisse an

Die MotoGP-Saison 2021 ist für Johann Zarco wegweisend. Nach einem Jahr bei Esponsorama-Ducati stieg Zarco Ducati-intern auf und startet in der neuen Saison mit aktuellem Werksmaterial für Pramac. "Jetzt habe ich alles, um Weltmeister zu werden, auch wenn ich nicht im Werksteam fahre. Es ist alles da", kommentiert Zarco bei 'MotoGP.com'.

Auch ServusTV-Experte Alex Hofmann ist überzeugt, dass Zarco in diesem Jahr zeigen muss, was er kann. Der zweimalige Moto2-Weltmeister könnte im Lager von Ducati die Geheimwaffe sein, wie Hofmann im exklusiven Video-Interview mit Motorsport-Total.com erklärt.

"Ich hoffe, dass ich in dieser Saison konstant in der Nähe des Podiums bin, genau wie es bei Jack Miller am Ende der Saison vor einem Jahr der Fall war", kommentiert Zarco vordem Start seiner fünften Saison in der Königsklasse.

Im Lauf der Saison 2020 rechnete sich Zarco Chancen auf einen Wechsel ins Ducati-Werksteam aus, doch die Italiener entschieden sich für Francesco Bagnaia. "Es war schlussendlich kein großes Drama, nicht im Werksteam zu fahren. Ich bekomme das gleiche Material und habe das Gefühl, dass mich Ducati genauso stark unterstützt", bemerkt Zarco.

Für Aufsehen sorgte Zarco in der vergangenen Saison beim dritten Rennen. Mit der 2019er-Ducati holte sich Zarco die Pole-Position und beendete das Rennen trotz einer Long-Lap-Penalty auf dem Podium. "Der Grand Prix in Tschechien half mir dabei, eine noch bessere Beziehung zu Ducati aufzubauen. Wir haben zusammen gezeigt, dass mit der richtigen Motivation viele Möglichkeiten entstehen", blickt er zurück.

Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
Johann Zarco, Pramac Racing
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"Ob ich unterschätzt werde? Schwierig zu sagen", grübelt der Pramac-Ducati-Pilot. "Als ich zweimaliger Weltmeister wurde, hätte ich vielleicht zu Suzuki wechseln sollen. Doch ich landete bei Yamaha im Tech-3-Team. Das Schlechte hatte etwas Gutes, denn das Tech-3-Yamaha-Team war fantastisch."

Die Zeit im privaten Yamaha-Team waren Zarcos bisher erfolgreichste Jahre. In seiner MotoGP-Debütsaison wurde der Franzose mit der Tech-3-Yamaha WM-Sechster und holte drei Podestplätze. Im Jahr darauf stand er erneut drei Mal auf dem Podium und bestätigte Platz sechs in der Fahrerwertung.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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