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Johann Zarco: Ride-Height-System an der Front ist ein Vorteil

Johann Zarco ist der letzte verbliebene Ducati-Pilot, der das Ride-Height-Device für die Front noch nutzt - Er sieht vor allem die Vorteile des Systems

Johann Zarco: Ride-Height-System an der Front ist ein Vorteil

Ducati ist der einzige Hersteller in der MotoGP, der das sogenannte "Ride Height Device" zur Höhenanpassung nicht nur am Heck, sondern auch an der Front des Motorrads nutzen kann. Zwar wurde das System zum Einfedern der Gabel für 2023 verboten, in der aktuellen Saison darf es aber noch verwendet werden.

Unter den Ducati-Fahrern fuhr zuletzt allerdings nur noch Johann Zarco aus dem Pramac-Team damit. "Wir nutzen es seit Beginn des Jahres und ich gewöhne mich immer mehr daran", berichtete der Franzose am vergangenen Rennwochenende in Jerez.

"Wenn ich Schwierigkeiten habe, kann ich nicht mittlerweile gar nicht mehr genau sagen, ob es vom Device kommt oder nicht. Sie arbeiten immer weiter daran, um es zu verbessern."

Besonders bei der Wheelie-Kontrolle sei das Device von Vorteil, betont Zarco weiter: "Ich denke, in diesem Bereich hat es sehr geholfen - in Portimao vor allem ausgangs der letzten Kurve. Im Vergleich zum vergangenen hatte ich in diesem Bereich deutlich weniger Probleme." Auch in Jerez kam es zum Einsatz.

"Wir haben es schon im November des Vorjahres hier getestet", verrät der Pramac-Pilot. "Wie gesagt, mittlerweile bin ich es gewöhnt, damit zu fahren. Es gibt ein paar Stellen, zum Beispiel ausgangs von Kurve 5, wo es in der Beschleunigung wirklich hilft. Ich habe damit keine Schwierigkeiten mehr."

Ob es in Zukunft auch wieder bei anderen Ducati-Fahrern zur Anwendung kommen wird, bleibt fraglich. Bei den Werkspiloten Francesco Bagnaia und Jack Miller war das System bereits nach dem Saisonauftakt in Katar zurückgestellt worden.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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