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Johann Zarco selbstbewusst: "Sieg ist möglich"

Die lange Führung in Katar macht Johann Zarco für die nächsten Rennen zuversichtlich. Der Franzose reist zu jedem Rennen mit dem Ziel zu gewinnen.

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Sturz: Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Die französischen Motorradfans warten seit dem Jahr 1999 auf einen Grand-Prix-Sieger in der Königsklasse. Damals gewann Regis Laconi mit einer WCM-Yamaha in Valencia. Nun heißt die große Hoffnung Johann Zarco. Beim Saisonauftakt in Katar führte der Tech-3-Fahrer die ersten 17 Runden an, bis der Reifen nachließ und er schließlich als Achter die schwarz-weiß karierte Flagge sah. Sein Ziel für dieses Jahr lautet, ein Rennen zu gewinnen. Nach den ersten Podestplätzen im Vorjahr wäre das der nächste Schritt.

Der Traum wäre es, wenn dieser Sieg beim Heimrennen in Le Mans klappen würde. "Das wäre fantastisch", sagt Zarco. Schon im Vorjahr startete der zweimalige Moto2-Weltmeister auf heimischem Boden zum ersten Mal aus der ersten Reihe und kletterte zum ersten Mal als Zweiter auf das Podest. Der Bugatti-Circuit ist eine Strecke, die ihm liegt, obwohl er dort in den kleinen Klassen nicht gewonnen hat.

"Die Situation ist jetzt anders", vergleicht sich Zarco mit dem Vorjahr. "Ich bin vom ersten Rennen an viel konkurrenzfähiger. Nicht nur wegen der Pole-Position, sondern im Rennen konnte man sehen, dass ich trotz Problem mit dem Vorderreifen vorne dabei war. Es hätte mein Wochenende sein können. Ich bin aber kein Fahrer, der an einem Wochenende außergewöhnlich ist. Wir arbeiten, um zu verstehen, was ich mit dem Motorrad machen kann. Es ist nur eine Frage der Zeit."

"Sollte es mit dem Sieg in Le Mans klappen, dann wäre es fantastisch. Passiert es vorher, wäre es auch sehr schön. Mein großes Ziel ist es, um den Titel zu kämpfen. Und wenn man das tun will, muss man Rennen gewinnen. Schritt für Schritt", so Zarco. "Ich spüre, dass er Sieg möglich ist. Das Motorrad vermittelt mir ein sehr gutes Gefühl. Wenn ich das Motorrad zu 100 Prozent nutzen kann, bringt es mich an die Spitze. Ich will das Beste herausholen. Deshalb glaube ich an den Sieg."

Dass Zarco im Spitzenfeld kräftig mitmischen kann, hat er nun schon öfter gezeigt. Auch beim Saisonfinale in Valencia musste er sich nur knapp Dani Pedrosa geschlagen geben. Was fehlt noch zum ersten Sieg? "Eine Chance, zumindest war das in Katar so. Man muss kämpfen und seine Karte ausspielen. Die entscheidende Karte war diesmal nicht in meinem Blatt. Also muss ich bis Argentinien warten. Ich reise dort mit dem Sieg im Kopf hin, dann muss man die Situation am Wochenende verstehen."

Obwohl Zarco vom Sieg spricht, relativiert er für Argentinien: "Bevor das Wochenende beginnt, muss man den Sieg anpeilen. Das ist die Ambition. Sollte man im Training Schwierigkeiten haben, muss man seine Ziele nach unten korrigieren. Aber nach einem starken Wochenende wie in Katar gibt es keine andere Option als den Sieg anzupeilen." Das Selbstvertrauen und die Zuversicht sind groß. "Die Mentalität beginnt ähnlich wie in der Moto2 zu sein. Ich fahre zu jedem Rennen mit der Hoffnung auf den Sieg."

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