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Johann Zarco: Warum die Gedanken an Rücktritt aktuell kein Thema mehr sind

In der Moto2 schrieb Johann Zarco Geschichte, als er seinen Titel verteidigte, doch in der MotoGP wartet der Franzose nach wie vor auf den ersten Sieg

Johann Zarco beendete die MotoGP-Saison 2021 als WM-Fünfter und stellte damit sein bisher bestes Gesamtergebnis in der Königsklasse sicher. In der ersten Saisonhälfte zählte der Pramac-Ducati-Pilot sogar zu den potenziellen Kandidaten für den Titel, denn mit konstant guten Ergebnissen behauptete sich Zarco im vorderen Feld.

Die Gedanken an einen möglichen Rücktritt sind verschwunden. Das Tief nach dem Aus bei KTM hat der Franzose überwunden. Bei Ducati hat Zarco ein neues Zuhause gefunden. Über das Avintia-Team arbeitete er sich ins Pramac-Team nach oben und erhält aktuelles Werksmaterial.

Zarco möchte in der Königsklasse Rennen gewinnen und um den Titel kämpfen, wie er es in der Moto2 tat. Als einziger Fahrer der Geschichte, konnte Zarco seinen Moto2-WM-Titel verteidigen.

"In der Königsklasse ging der Traum von einem Titel oder von dominanten Leistungen noch nicht in Erfüllung. Tief in mir drin ist da etwas, das ich noch freischalten möchte. Es fühlt sich nicht unbedingt so an, als hätte ich etwas nicht zu Ende gebracht. Viel eher ist es eine Motivation, dass da noch etwas ist, wonach ich streben kann", kommentiert der Franzose.

Mit 31 Jahren zählt Zarco in der MotoGP mittlerweile zur älteren Generation. Ist das ein Nachteil bei den immer anspruchsvoller werdenden Kalendern mit 20 Rennen und mehr? "Ich denke, man kann auch 20 Wochenenden genießen und jedes Mal mit voller Energie antreten", bemerkt er.

Johann Zarco

Johann Zarco bekommt von Ducati aktuelles Werksmaterial

Foto: Motorsport Images

"Auf der Strecke und Zuhause muss man einen Rhythmus finden, damit man beide Welten genießen kann, um möglichst viel Energie zu haben. Manchmal fühlt man jedoch bei aufeinanderfolgenden Rennen, dass man müde wird", gesteht Zarco.

"Das gilt auch für die Rennen mit anschließenden Tests. In diesen Wochen wird man schon mal etwas müde, doch wenn es immer eine Woche Pause zwischen den Rennen gibt, dann hat man genug Kraft und Energie", schildert der Ducati-Pilot.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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