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Johann Zarco: Warum er der bessere Lorenzo-Nachfolger wäre als Crutchlow

Johann Zarco kann sich gut vorstellen, Jorge Lorenzo im Honda-Werksteam zu ersetzen - Auf die Kritik von Cal Crutchlow hat er die passende Antwort

Ex-KTM-Pilot Johann Zarco hält sich weiterhin bereit, um im Falle eines Falles Jorge Lorenzo im Honda-Werksteam zu ersetzen. Aktuell steht Zarco ohne Job für die Saison 2020 da. Am kommenden Wochenenden pilotiert er beim Saisonfinale in Valencia zum dritten und letzten Mal die 2018er-Honda von Takaaki Nakagami.

Im Gespräch mit 'GPOne.com' gesteht Zarco, dass er sich bereits vorgestellt hat, 2020 in Repsol-Farben anzutreten: "Es wäre ein Traum. Ich leugne nicht, dass ich es mir bereits vorgestellt habe. Ich konnte die Honda probieren und war konkurrenzfähig. Ich habe noch viel Raum für weitere Verbesserungen und möchte diese Chance nutzen, um wieder einer der Spitzenfahrer zu sein", so der Franzose.

Johann Zarco, Team LCR Honda
Sturz: Johann Zarco, Team LCR Honda
Johann Zarco, Team LCR Honda
Johann Zarco, Team LCR Honda
Johann Zarco, Team LCR Honda, mit Giacomo Guidotti
Johann Zarco, Team LCR Honda
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Doch was bringt Zarco dem Honda-Werksteam? "Die Möglichkeit, nicht nur Marquez sondern auch einen zweiten Fahrer auf dem Podium zu sehen", kommentiert der ehemalige Moto2-Weltmeister. "Marc ist ein starker Fahrer. Doch wenn ich die Qualitäten der Maschine richtig nutze, dann kann ich das Podium anstreben."

LCR-Honda-Pilot Cal Crutchlow wetterte zuletzt gegen Zarco und meinte, dass der Franzose nicht die richtige Wahl für Honda wäre. "Er spielt gern mit den Medien", reagiert Zarco. "Cal ist schon lange bei Honda und wäre gern im Werksteam."

"Doch er sendete bereits Signale, dass er daran denkt, aufzuhören, weil er ein Kind hat und schon so viele Jahre in der MotoGP fährt. Ich befinde mich wiederum in einer anderen Situation. Ich habe weder Kinder noch ein Motorrad. Ich bin entschlossen, mehr als ein Jahr zu fahren", so Zarco.

Mit Bildmaterial von LAT.

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