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Jorge Lorenzo der klare Favorit in Misano: "Sehr stolz und froh"

Der Spanier glänzt im Qualifying zum San-Marino-Grand-Prix – Die Ducati ist nicht länger die kapriziöse Diva sondern ein ausgewogenes Motorrad

Polesitter Jorge Lorenzo, Ducati Team

Polesitter Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team, mit Cristian Gabarrini
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Polesitter Jorge Lorenzo, Ducati Team, 2. Jack Miller, Pramac Racing

Ducati-Pilot Jorge Lorenzo ging nach den beeindruckenden Testzeiten im August als Favorit ins Misano-Rennwochenende und wurde dieser Rolle im Qualifying gerecht. Bereits beim ersten Versuch unterbot der Spanier seinen eigenen Pole-Rekord. Später unterbot er seine eigene Bestzeit noch einmal und sicherte sich die Pole-Position.

"Es hätte nicht besser laufen können, vor allem hier in Misano mit der Ducati, die hier normalerweise zu kämpfen hat. Doch das ist nicht mehr der Fall bei diesem Modell, denn wir haben ein sehr ausgewogenes Motorrad. Es macht mich sehr stolz und froh", kommentiert er.

Nach der 1:31.7er-Zeit beim ersten Versuch legte er noch einen drauf. "Ich war erfreut und das hat mir noch mehr Zuversicht gegeben, um noch mehr zu pushen", bemerkt Lorenzo, der auf die weichen Reifen setzte.

Laut Marquez werden die Ducati-Vorteile mit frischen Reifen betont. Doch Lorenzo ist überzeugt, dass er auch im Renntrimm sehr schnell sein wird: "Wir haben ein sehr gutes Gefühl, sowohl beim Renntempo als auch auf eine fliegende Runde. Das Motorrad funktioniert hier sehr gut nach dem Test, den wir vor einem Monat hier hatten. Das war mit Sicherheit eine Hilfe."

Ducati-Markenkollege Danilo Petrucci konnte Lorenzo im Training studieren: "Lorenzo ist der Favorit für das Rennen. Er ist sehr schnell, selbst mit gebrauchten Reifen. Er kann das Motorrad sehr gut verzögern und aufrichten. Er hat sehr viel Traktion beim Beschleunigen", schwärmt der Pramac-Pilot.

Und was erwartet Lorenzo vom Rennen? "Es wird ein hartes und langes Rennen. Morgen wird es wärmer sein. Auf einer kurzen Strecke ist es körperlich immer sehr anstrengend, weil wir 27 Runden fahren müssen. Es wird auch für die Reifen sehr herausfordernd. Wir wissen noch nicht, welcher Reifen der beste für diese Bedingungen ist", grübelt Lorenzo, der sowohl mit dem weichen als auch mit dem mittleren Reifen sehr gute und konstante Rundenzeiten fahren kann.

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