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Jorge Lorenzo: Frühes Aus beim MotoGP-Lauf in Argentinien frustrierend

Ducati-Pilot Jorge Lorenzo sagte, sein frühes Aus beim Großen Preis von Argentinien sei nur "schwierig zu akzeptieren".

Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team

Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team
Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team, nach Sturz
Jorge Lorenzo, Ducati Team, nach Sturz
Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team, nach Sturz
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Sturz: Jorge Lorenzo, Ducati Team

Der Start für den Spanier bei seinem neuen Arbeitgeber verlief bisher nicht besonders gut. In Katar kam er nur auf Rang 11 ins Ziel. In Argentinien berührte er in der 1. Kurve das Hinterrad von Andrea Iannone (Suzuki), stürzte und fiel aus.

"Es war ein heftiger Unfall", sagte Lorenzo nach dem Rennen. "Das letzte Mal, als ich in der 1. Kurve ausfiel, war im Jahr 2009 in Australien. Es ist eine große Enttäuschung."

"Gerade wir hätten die Kilometer gebraucht, um die Leistung des Bikes zu verbessern. Im Warm-Up fühlte es sich gut an. Ich habe einen guten Start erwischt. In der 1. Kurve habe ich mich dazu entschieden, nach innen zu ziehen. Dort waren viele Bikes und irgendwie habe ich das Hinterrad von Iannone berührt."

"Ich habe ihn nur ganz leicht erwischt. Das Bike geriet außer Kontrolle und ich stürzte. Es bin sehr enttäuscht. Es ist zudem schwierig, erst in 10 bis 12 Tagen wieder auf das Motorrad steigen zu dürfen. Ich würde gerne sofort wieder fahren."

"Es ist schwierig zu akzeptieren, aber zum Glück habe ich mich nicht verletzt. Wir nämlich haben einen besonderen Weg gefunden, um in der Zukunft wettbewerbsfähig zu sein."

Nach dem Rennen in Argentinien steht Lorenzo auf dem 18. Gesamtplatz. Im Jahr 2014 startete der Spanier ebenfalls schwach in die Saison. Nach 2 Rennen belegte er damals die 16. Position.

Bildergalerie: Jorge Lorenzo in Argentinien

"Katar war ein Desaster. Ich hatte Glück, das Rennen auf Platz 11 beendet zu haben, denn es gab eine Menge Unfälle. In Argentinien gab es für mich gar kein Rennen. In Austin wird unsere Meisterschaft erst richtig starten."

 

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