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Jorge Lorenzo holt Misano-Pole dank "vielleicht bester Runde meines Lebens"

Mehr als 0,3 Sekunden Vorsprung auf Yamaha-Teamkollege Valentino Rossi: Jorge Lorenzo ist auf Streckenrekord im MotoGP-Qualifying in Misano mächtig stolz.

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Polesitter Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Seit der Rückkehr des Misano World Circuit in den MotoGP-Kalender (2007) haben Jorge Lorenzo und Valentino Rossi je dreimal auf dieser Strecke gewonnen. Im Qualifying am Samstag waren es dann auch diese beiden Fahrer, die die Pole-Position unter sich ausmachten.

Dabei setzte sich Lorenzo in überzeugender Manier gegenüber Rossi durch. Satte 0,348 Sekunden Vorsprung hatte der Spanier in Q2. Damit hat Lorenzo das Yamaha-Teamduell am Samstag klar für sich entschieden. Auf die Art und Weise, wie er erstmals seit Le Mans vor vier Monaten auf die Pole-Position gefahren ist, ist Lorenzo mächtig stolz.

"Mit dem ersten Reifen fuhr ich eine 1:32,0. Das war an sich schon eine unglaubliche Rundenzeit. Deshalb habe ich mir gesagt: 'Okay, mit dem zweiten Reifen riskiere ich etwas mehr als normal'", so Lorenzo, dem es tatsächlich gelungen ist, mit dem zweiten Reifensatz noch nachzulegen: 1:31,868 Minuten wurden für den Spanier notiert. Damit hat er seinen eigenen Misano-Streckenrekord aus dem Vorjahr um satte 0,278 Sekunden verbessert.

Fotos: Jorge Lorenzo in Misano

"Ich fuhr viel aggressiver als normal. Ich bremste sehr hart und sehr aggressiv. Das Motorrad bewegte sich stark, weil ich viel riskierte, vielleicht zu viel. Insbesondere in den schnellen Kurven, die im sechsten Gang gefahren werden, bewegte sich das Motorrad sehr stark", beschreibt Lorenzo seine Rekordrunde, von der er selbst überrascht ist.

"Weil ich dachte, dass ich wohl zu aggressiv unterwegs war, ging ich davon aus, langsamer als in der vorherigen Runde zu sein. Als ich dann über die Ziellinie kam, sah ich die 1:31,8 und war begeistert – einfach sehr stolz. Wahrscheinlich bin ich eine meiner besten Runden aller Zeiten gefahren, vielleicht die beste meines Lebens", so Lorenzo.

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