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Jorge Lorenzo: Startverschiebung war richtig

Aufgrund des heftigen Regens wurde der Start der MotoGP in Sepang um 20 Minuten nach hinten verschoben. Jorge Lorenzo landete am Ende auf Platz 3.

3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Podium: 1. Andrea Dovizioso, 2. Valentino Rossi, 3. Jorge Lorenzo
1. Andrea Dovizioso, Ducati Team, 2. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, 3. Jorge Lorenzo, Yamah
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Am Anfang hatte Jorge Lorenzo noch in der Sechser-Gruppe mitgemischt, die ganz vorn um den Sieg kämpfte. Allerdings fiel der abgelöste Weltmeister im Rennverlauf zurück. Am Ende profitierte Lorenzo von den Stürzen von Cal Crutchlow, Andrea Iannone und Marc Marquez vor sich.

So trug es sich zu, dass Lorenzo am Ende des Regenrennens mit 11,9 Sekunden Rückstand als Dritter doch noch auf das Podest fuhr.

"Ich bin auf dem Motorrad sitzen geblieben, auch wenn ich mich heute nicht sehr gut gefühlt habe", sagte er nach dem Rennen.

"Es war schlimmer als im Qualifying, mehr Wasser. Ich hatte mit den ganzen Stürzen vor mir Glück und damit konnte ich im Regen auf das Podest fahren, das ist gut für das Selbstvertrauen."

"Ich wollte kein Rennen mit wechselnden Bedingungen, ich habe schon fast nach Regen gebetet." - Jorge Lorenzo

"Ich wollte kein Rennen mit wechselnden Bedingungen, ich habe schon fast nach Regen gebetet – und dann hat es vielleicht sogar schon etwas zu viel geregnet."

"Ich hatte auf der Besichtigungsrunde ein paar Momente, darum habe ich Loris [Capirossi] und der Rennleitung gesagt, dass wir den Start verschieben sollten", schildert er weiter. "Das haben wir getan und als die Strecke dann sicherer war, konnten wir auch ziemlich gut fahren."

In zwei Wochen findet in Valencia das letzte Rennen der Saison 2016 statt und damit endet auch Lorenzos Yamaha-Zeit. 2008 war er mit diesem Team in die MotoGP aufgestiegen.

"Valencia wird jetzt ein sehr emotionales Rennen, denn 9 Jahre mit einem Team, was mir so vieles gegeben hat, das ist einfach emotional. Darum werde ich trainieren und mein Bestes geben und das bestmöglich zu Ende bringen."

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