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Jorge Lorenzo über Valentino Rossi: "Wie ein kleines Kind"

Jorge Lorenzo bezieht Stellung zum abgelehnten Handschlag von Valentino Rossi und kritisiert auch Marc Marquez, der sich davon zu sehr ablenken lässt

Jorge Lorenzo, Ducati Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Vor dem Misano-Grand-Prix bemühte sich Marc Marquez darum, sein Verhältnis mit Valentino Rossi zu verbessern. In einem Interview mit dem italienischen Fernsehen machte Marquez seinem Erzfeind ein Friedensangebot. Doch in der Pressekonferenz lehnte Rossi den Handschlag ab und sorgte damit für einen Aufreger. Jorge Lorenzo beobachtete die Szene und kritisiert beide Protagonisten.

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"Beide liegen falsch, denke ich. Rossi, weil er Marc nicht die Hand schüttelt und sich wie ein kleines Kind benimmt, vor allem weil er die Chance hatte, den Fans zu zeigen, dass sie einen anderen Fahrer nicht ausbuhen sollten, der auf dem Podium steht und nichts gemacht hat, für das er ausgebuht werden sollte", kommentiert Lorenzo.

"Andererseits denke ich, dass sich Marquez zu sehr um das kümmert, was Valentino sagt oder tut. Er muss nach vorne schauen und es abhaken", betont Lorenzo. "Das ist aber nur meine Meinung. Die Leute können machen oder sagen, was sie möchten."

Marquez reagierte noch in der Pressekonferenz trotzig und betonte, wie wohl er sich fühlt, als klarer WM-Leader zu Rossis Heimrennen zu reisen. "Von meiner Seite gibt es kein Problem. Ich bin zufrieden, es gibt kein Problem", wiederholt er. "Das Leben geht weiter. Niemand ist hier unersetzlich."

Rossi betonte bereits in der Pressekonferenz, dass er keinen Grund sieht, warum er Marquez die Hand schütteln soll. Es gäbe ja "kein Problem". Das Thema Marquez möchte die Nummer 46 schnellstmöglich abhaken: "Unsere Beziehung ist unwichtig. Es ist unsere Arbeit. Ende der Geschichte."

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